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Das Prinzip des Goldenen Schnitts stellt ein einzigartiges Phänomen dar, das über seine mathematisch abstrakte Erfassbarkeit hinaus auch als konkretes Gestaltungskonzept sowohl in den unterschiedlichen Lebenswelten der äußerlich gegebenen Natur wie auch in variativen Formen künstlerischer Kreativität Anwendung findet. Im musikalischen Kontext verweist der Goldene Schnitt als Teilaspekt der übergeordneten Thematik "Musik und Zah"l auf eine Tiefenebene, in welcher Klang und Musikwerk sowie Natur und Kosmos aufgrund ihrer inhärenten Zahlenhaftigkeit miteinander verbunden sind. "Die Formenwelt des…mehr

Produktbeschreibung
Das Prinzip des Goldenen Schnitts stellt ein einzigartiges Phänomen dar, das über seine mathematisch abstrakte Erfassbarkeit hinaus auch als konkretes Gestaltungskonzept sowohl in den unterschiedlichen Lebenswelten der äußerlich gegebenen Natur wie auch in variativen Formen künstlerischer Kreativität Anwendung findet. Im musikalischen Kontext verweist der Goldene Schnitt als Teilaspekt der übergeordneten Thematik "Musik und Zah"l auf eine Tiefenebene, in welcher Klang und Musikwerk sowie Natur und Kosmos aufgrund ihrer inhärenten Zahlenhaftigkeit miteinander verbunden sind. "Die Formenwelt des Goldenen Schnitts in Natur und Musik" stellt damit ein weitverzweigtes Themenfeld dar, dessen komplexe Einzelkriterien sowie interdisziplinäre Vernetzungen in der vorliegenden Arbeit zusammenhängend zu erfassen unternommen wird.
Autorenporträt
Benedikt Burghardt, Dr. lib. art. (D.L.A.), lebt als freischaffender Komponist, Dirigent, Dozent und Autor in Hamburg. Zahlreiche Kompositionen, Aufführungen sowie Kompositionsförderungen und -preise bei nationalen wie internationalen Wettbewerben zeichnen sein künstlerisches Werk aus. Neben umfangreicher Lehrtätigkeit und Aufführungspraxis gilt seine Beschäftigung im Besonderen den harmonikalen Fragen nach den Zusammenhängen von Ton, Zahl und Musik.