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Was ist der »State of the Art« des zeitgenössischen Musiktheaters in Deutschland und Frankreich? Dorothea Lübbes Studie fokussiert gegenwärtige Transformationen durch das künstlerische Schaffen der »neuen Macher« in beiden Ländern und die daraus entstehenden kulturpolitischen Notwendigkeiten. Die Auswahl an Fallbeispielen berücksichtigt Stadttheater sowie freie Kollektivstrukturen und zeigt deutlich, dass für ein experimentelles Arbeiten im zeitgenössischen Musiktheater und für die Zukunftsfähigkeit des Genres eine kulturpolitische Reform unumgänglich ist.

Produktbeschreibung
Was ist der »State of the Art« des zeitgenössischen Musiktheaters in Deutschland und Frankreich? Dorothea Lübbes Studie fokussiert gegenwärtige Transformationen durch das künstlerische Schaffen der »neuen Macher« in beiden Ländern und die daraus entstehenden kulturpolitischen Notwendigkeiten. Die Auswahl an Fallbeispielen berücksichtigt Stadttheater sowie freie Kollektivstrukturen und zeigt deutlich, dass für ein experimentelles Arbeiten im zeitgenössischen Musiktheater und für die Zukunftsfähigkeit des Genres eine kulturpolitische Reform unumgänglich ist.
Autorenporträt
Dorothea Lübbe ist Kulturwissenschaftlerin und Regisseurin. Nach dem Studium der Kulturwissenschaften und ästhetischen Praxis an der Universität Hildesheim und Médiation Culturelle de l'Art an der Aix-Marseille-Université, erlangte sie den deutsch-französischen Doktorgrad. Darüber hinaus arbeitet sie als freischaffende Regisseurin. Lehraufträge führten sie u.a. an die Universität Hildesheim, an die Hochschule für Musik Hanns-Eisler und die Université Libanaise Beyrouth. Außerdem ist sie Stipendiatin als post-doc fellow an der Graduate School for Performance and Sustainability am World Center for Music, Hildesheim.
Rezensionen
»Für Medienwissenschaftler_innen ist die Studie als Transfer zu anderen Kulturinstitutionen lesenswert. Wer sich mit Musiktheater und Oper im Kontext des Theatermanagements befasst beziehungsweise einen kulturpolitischen Einblick in Betriebsstrukturen und institutionelle Mechanismen sucht, sei Lübbes Monografie ausdrücklich empfohlen.« Sebastian Reinhard Richter, MEDIENwissenschaft, 4 (2020) »Die Arbeit gewinnt durch die ausführlichen Fallbeispiele, die den größten Teil des Buches füllen.« Peter Dahms, OpernInfo Berlin, 05.05.2019 Besprochen in: www.amusio.com, 05.01.2019, Hanns-Peter Mederer Opera Now, 6 (2019), Benjamin Ivry Frankreich-Forum. Jahrbuch des Frankreichzentrums der Universität des Saarlandes, 18 (2021-2022)