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Die Messe als musikalisches Kunstwerk ist das Thema der neuesten Monographie von Elisabeth Schmierer. Ausgehend von den liturgischen Voraussetzungen und der Entwicklung der mehrstimmigen Gesänge wird die Geschichte dieser Gattung durch die Jahrhunderte dargestellt. Analysen von Messenkompositionen bekannter Komponisten verdeutlichen dabei anschaulich die Entwicklungen. Unterhaltsam und informativ zugleich spannt das Buch den Bogen von den ersten Messenzyklen im 14. Jahrhundert bis hin zu den vielschichtigen Phänomenen der Gattungsgeschichte der Messe im 20. und 21. Jahrhundert.

Produktbeschreibung
Die Messe als musikalisches Kunstwerk ist das Thema der neuesten Monographie von Elisabeth Schmierer. Ausgehend von den liturgischen Voraussetzungen und der Entwicklung der mehrstimmigen Gesänge wird die Geschichte dieser Gattung durch die Jahrhunderte dargestellt. Analysen von Messenkompositionen bekannter Komponisten verdeutlichen dabei anschaulich die Entwicklungen. Unterhaltsam und informativ zugleich spannt das Buch den Bogen von den ersten Messenzyklen im 14. Jahrhundert bis hin zu den vielschichtigen Phänomenen der Gattungsgeschichte der Messe im 20. und 21. Jahrhundert.
Autorenporträt
Elisabeth Schmierer studierte Schulmusik mit Schwerpunkt Komposition/Musiktheorie in Stuttgart, anschließend Musikwissenschaft in Kiel, wo sie 1989 mit einer Dissertation über die Orchesterlieder Gustav Mahlers promoviert wurde. 1996 Habilitation an der Technischen Universität Berlin. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin am musikwissenschaftlichen Institut der Universität Kiel und an der Hochschule der Künste Berlin, außerdem Stipendiatin der Deutschen Erfolgsgemeinschaft. Vertretungen von Professuren an der Hochschule der Künste Berlin und an den musikwissenschaftlichen Instituten der Universität Marburg und Erlangen. Zur Zeit Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Berlin und an der Folkwang Hochschule Essen sowie musikpublizistische Tätigkeit.