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  • Format: PDF

Der Band hält innovative Erkenntnisse für die Musikforschung bereit, kann er doch zeigen, dass die frühste Form der Aneignung des »Don Giovanni« durch breite Bevölkerungsschichten die Kammermusik-Bearbeitung war. Aber wie genau gestalten sich diese Rezeptionsstrategien? Wie war das gedruckte Notenmaterial beschaffen, auf dem sie beruhten, und auf welche Weise wurden sie in den begleitenden historischen Periodika und in der Literatur bewertet? Diesen und anderen Fragen geht die Autorin durch ihre multiperspektivischen Betrachtungen auf den Grund: So vereint sie die Untersuchung von 309 bis 1850…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 7.84MB
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Produktbeschreibung
Der Band hält innovative Erkenntnisse für die Musikforschung bereit, kann er doch zeigen, dass die frühste Form der Aneignung des »Don Giovanni« durch breite Bevölkerungsschichten die Kammermusik-Bearbeitung war. Aber wie genau gestalten sich diese Rezeptionsstrategien? Wie war das gedruckte Notenmaterial beschaffen, auf dem sie beruhten, und auf welche Weise wurden sie in den begleitenden historischen Periodika und in der Literatur bewertet? Diesen und anderen Fragen geht die Autorin durch ihre multiperspektivischen Betrachtungen auf den Grund: So vereint sie die Untersuchung von 309 bis 1850 erschienenen Kammermusikversionen, welche in einer digitalen Online-Tabelle zusammengefasst sind, mit einer qualitativen Bewertung einzelner Ausgaben, für welche Schriften von E.T.A. Hoffmann, Ludwig Rellstab und Robert Schumann herangezogen werden. This volume gives innovative insights in music historiography since it can depict that the earliest form of the adaptation of »Don Giovanni« by a wide audience was a chamber music adaptation. However, how are these reception strategies designed? How were the original printed note materials and how were they valued in the accompanied historical periodicals and literature? The author answers these and other questions with the help of her multi-perspective methods. Thus, she links the analysis of chamber music versions dated from 309 until 1850, summarised in a digital online-table, with a qualitative evaluation of several issues, by referring to writings from E.T.A. Hoffmann, Ludwig Rellstab and Robert Schumann.

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Autorenporträt
Dr. Andrea Klitzing studierte Querflöte und Traversflöte sowie Philosophie, Literatur- und Musikwissenschaft. Als Spezialistin für historische Instrumente arbeitet sie regelmäßig mit renommierten Orchestern zusammen. Sie leitet das ensemble1800berlin und ist an der Universität der Künste Berlin Lehrbeauftragte im Fachbereich Musik. Seit 2020 widmet sie sich im Rahmen des digitalen Forschungsprojektes »Beethoven-Räume und Kammern« der Erfassung und Kontextualisierung von Beethoven-Transkriptionen.