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Musik als Gegenentwurf zu einer bürgerlichen Existenz: Musiker, Club- und Labelbetreiber, Plattenladenbesitzer und andere Musikliebhaber erzählen davon, wie sie trotz gesellschaftlicher und ökonomischer Zwänge ihre ganz unterschiedlichen, bohemistischen und manchmal auch prekären Lebensentwürfe am Rand realisieren - und immer weitergehen... Ausführliche Essays, Erfahrungsberichte, Porträts und Interviews widmen sich der alternativen Musik- und Clubszene in Berlin und Hamburg - und damit auch dem Thema, wie es sich anfühlt, um eine Existenz mit Indie-Musik, aber am Rand der Gesellschaft zu…mehr

Produktbeschreibung
Musik als Gegenentwurf zu einer bürgerlichen Existenz: Musiker, Club- und Labelbetreiber, Plattenladenbesitzer und andere Musikliebhaber erzählen davon, wie sie trotz gesellschaftlicher und ökonomischer Zwänge ihre ganz unterschiedlichen, bohemistischen und manchmal auch prekären Lebensentwürfe am Rand realisieren - und immer weitergehen...
Ausführliche Essays, Erfahrungsberichte, Porträts und Interviews widmen sich der alternativen Musik- und Clubszene in Berlin und Hamburg - und damit auch dem Thema, wie es sich anfühlt, um eine Existenz mit Indie-Musik, aber am Rand der Gesellschaft zu kämpfen und dabei immer weiter zu gehen. Inkl. zahlreicher Photoreihen von Martin Eberle, Dorle Bahlburg und Ronald Owsnitzki sowie Malerei von Jim Avignon.
Mit Rocko Schamoni, Christiane Rösinger, Tocotronic, Atari Teenage Riot, Stereo Total, Die Sterne, Die Goldenen Zitronen, Jim Avignon, Kante, SO 36, Rote Flora, Tresor, Kitty-Yo, L¿age d¿or, Buback, Alfred Hilsberg u. v. a.
Autorenporträt
George Lindt, geboren 1971, betreibt seit 15 Jahren die unabhängige Plattenfirma Lieblingslied Records und arbeitete viele Jahre als Fernsehjournalist. 2005 erschien sein Debütroman ¿Provinzglück¿ im S. Fischer Verlag. 2007 führte er Regie (gemeinsam mit Susanne Messmer) bei der Musikdokumentation ¿Bejing Bubbles¿ (Verleih: Salzgeber) über Punkrock in China. Im gleichen Jahr gründete er die Produktionsfirma und Ideenmaschine Fly Fast Concepts für den europäisch-asiatischen Kulturaustausch.   Ingolf Rech, geboren 1968, studierte Kamera an der TFH Berlin. Seitdem tätig als Kameramann für diverse Film- und Fernsehproduktionen, u.a. ¿Zwischen Wahn und Wirklichkeit¿ (2008), ¿Ernst Reuter ¿ Ein zerrissenes Leben¿ (2009) und ¿The Anarchist Banker¿ (2009). Außerdem ist er Mitglied der Band ¿Sonderburg¿.