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Eine der schillernden Gestalten des Musiklebens des 19. Jh. war der Musikkritiker Eduard Hanslick, der im Jahr 1854 >Vom Musikalisch-Schönen den Komponisten Franz Liszt gefährdet - und sprach das sehr offen aus. Hanslick polarisiert bis heute. Zusammen mit J. Brahms, J. Joachim und H. v. Bülow stellte er sich energisch gegen die Musik von Komponisten wie R. Wagner, F. Liszt und H. Berlioz und wurde zur meist diskutierten…mehr

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Produktbeschreibung
Eine der schillernden Gestalten des Musiklebens des 19. Jh. war der Musikkritiker Eduard Hanslick, der im Jahr 1854 >Vom Musikalisch-Schönen< veröffentlichte. Hanslick, ein großer Brahms-Befürworter, sah das musikalische Erbe Mozarts und Beethovens durch die Strömungen der neudeutschen Schule um den Komponisten Franz Liszt gefährdet - und sprach das sehr offen aus. Hanslick polarisiert bis heute. Zusammen mit J. Brahms, J. Joachim und H. v. Bülow stellte er sich energisch gegen die Musik von Komponisten wie R. Wagner, F. Liszt und H. Berlioz und wurde zur meist diskutierten Kritikerpersönlichkeit der Musikgeschichte. Unter Kennern ist sein Bekanntheitsgrad dem der rezensierten Komponisten bis heute ebenbürtig. Die Ansichten des Musikästheten wirkten nach und haben ganze Generationen von Musikwissenschaftlern, Musikern und Komponisten beschäftigt. "Vom Musikalisch-Schönen" erscheint nun in einer neu gesetzten, zitierfähigen Fassung als Schmuckausgabe und wird durch ein kommentierendes Vorwort des Hanslick-Experten Markus Gärtner eingeleitet.

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Autorenporträt
Eduard Hanslick, 1825-1904, ist die wohl meist diskutierte Kritikerpersönlichkeit der Musikgeschichte. Der österreichische Musikästhet war ein entschiedener Gegner der neudeutschen Schule um Franz Liszt und Richard Wagner und ein großer Befürworter der Musik von Johannes Brahms. Bis heute beschäftigen seine Theorien Generationen von Musikwissenschaftlern, Musikern und Komponisten. Sein zentrales Werk ist die erstmals 1854 erschienene Schrift >Vom Musikalisch-Schönen<.