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Eine kleine Lektüre für Solistinnen, Dirigenten und das ganze Ensemble: Eduard Mörike beschreibt die Wehmut einer Harfe und Alfred Polgar die ungepflegten Fingernägel eines Klarinettisten. Mela Hartwig erzählt von einer trägen Orchesterprobe, Georg Trakl findet poetische Worte über Trompeten und Heinrich Böll regt sich über seinen hustenden Vetter im Konzertsaal auf. Sei es im Orchestergraben oder beim Hausmusikabend - überall, wo musiziert wird, finden sich kleine Geschichten, Anekdoten und Gedichte. Sie alle vereint, was schon Nietzsche wusste: »Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.«

Produktbeschreibung
Eine kleine Lektüre für Solistinnen, Dirigenten und das ganze Ensemble: Eduard Mörike beschreibt die Wehmut einer Harfe und Alfred Polgar die ungepflegten Fingernägel eines Klarinettisten. Mela Hartwig erzählt von einer trägen Orchesterprobe, Georg Trakl findet poetische Worte über Trompeten und Heinrich Böll regt sich über seinen hustenden Vetter im Konzertsaal auf. Sei es im Orchestergraben oder beim Hausmusikabend - überall, wo musiziert wird, finden sich kleine Geschichten, Anekdoten und Gedichte. Sie alle vereint, was schon Nietzsche wusste: »Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.«