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Die attraktive Mahalakshmi (Gowri Mumjal) wird in ihrem College von allen Jungs gemieden, weil ihr steinreicher Vater Somaraju (Prakash Raj) seine Schläger an der Schule stationiert hat, um seine Tochter zu beschützen. Jeder, der Mahalakshmi auch nur ein Stück zu Nahe kommt, riskiert, vermöbelt zu werden. Als jedoch eines Tages der gutaussehende und selbstbewusste Bunny (Allu Arjun) im College auftaucht, der sich mutig verteidigt und von Somarajus Schergen nicht einschüchtern lässt, ist es um Mahalakshmi geschehen. Und selbst ihr Vater muss letztlich einsehen, dass der verwegene Draufgänger…mehr

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Produktbeschreibung
Die attraktive Mahalakshmi (Gowri Mumjal) wird in ihrem College von allen Jungs gemieden, weil ihr steinreicher Vater Somaraju (Prakash Raj) seine Schläger an der Schule stationiert hat, um seine Tochter zu beschützen. Jeder, der Mahalakshmi auch nur ein Stück zu Nahe kommt, riskiert, vermöbelt zu werden. Als jedoch eines Tages der gutaussehende und selbstbewusste Bunny (Allu Arjun) im College auftaucht, der sich mutig verteidigt und von Somarajus Schergen nicht einschüchtern lässt, ist es um Mahalakshmi geschehen. Und selbst ihr Vater muss letztlich einsehen, dass der verwegene Draufgänger seine Tochter glücklich macht. Doch noch wissen sie nicht, dass Bunny ein dunkles Geheimnis hat, das mit dem Tod des reichen Rangarao Bhoopathy (Sarath Kumar) in Verbindung steht ...
Angenommen, ein Beobachter, der im Jahre 6000 lebt, macht sich Gedanken über unsere Zeit, z. B. die von 1607-2008 (das wäre die Zeit der Operngeschichte). Heiner Müller behauptet, dass ein solcher Beobachter (ähnlich wie ein außerirdischer Besucher) die Musik und nicht irgendwelche Schlösser und Bauten für das Wesentliche und Besondere hielte. Wie aber sieht die Musik als antike Ruine aus? Bedeutende Musik zeichnet sich darin aus, dass sie jede Robustheit bei der Aufführung verträgt. Solange ihre Struktur erhalten bleibt, selbst als Skelett, behält sie ihre Qualität. Kenner der Operngeschichte behaupten: es gibt insgesamt 80 000 Opern. Und alle Opern gemeinsam bilden eine einzige Partitur, die wie ein Zerrspiegel die letzten 400 Jahre der modernen Gesellschaft begleitet. Die frühsten Opern und die neuesten gewinnen aus Gegenseitigkeit Kraft, wenn man sie unmittelbar konfrontiert. Als gäbe es dazwischen keinen Zeitverlauf.

Bonusmaterial

Beil.: Booklet
Autorenporträt
Alexander Kluge, geboren 1932 in Halberstadt, studierte in Marburg und Frankfurt/Main Rechtswissenschaften, Geschichte und Kirchenmusik. Nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt absolvierte er ein Volontariat bei dem Filmregisseur Fritz Lang und betätigte sich mit Erfolg als Filmemacher und literarischer Autor. Er erhielt zahlreiche Preise. So wurde Alexander Kluge 2003 der "Georg-Büchner-Preis" verliehen und 2014 der "Heine-Preis" der Landeshauptstadt Düsseldorf. "... Als wichtiger Vertreter der kritischen Theorie knüpft er an das poetische, publizistische und politische Schaffen Heinrich Heines an", so die Jury.