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"TARROL DEN TARROLAN!" - KURZE GESCHICHTEN AUS FINSTEREN BREITEN
Wo wir daher hinblicken, sei es Alltagsleben, Kunst oder Nationalsport - der Tarrola zeigt in allem eine sehr ausgebildete Eigenart. Seine hohen Berge, die ihn wie ein schützender Wall umgeben, werden ihm jederzeit behilflich sein, sein Wesen vor dem verderblichen Einflusse Europas zu bewahren.
- Jubiläumsausgabe des Skandalbuches - "Schilderung von Land und Leuten von nicht alltäglicher satirischer Art" - ein Blick in das intime Leben und Fühlen eines Volkes abseits von Bergsteiger- und Tourismusschilderungen - Tirol von
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Produktbeschreibung
"TARROL DEN TARROLAN!" - KURZE GESCHICHTEN AUS FINSTEREN BREITEN

Wo wir daher hinblicken, sei es Alltagsleben, Kunst oder Nationalsport - der Tarrola zeigt in allem eine sehr ausgebildete Eigenart. Seine hohen Berge, die ihn wie ein schützender Wall umgeben, werden ihm jederzeit behilflich sein, sein Wesen vor dem verderblichen Einflusse Europas zu bewahren.

- Jubiläumsausgabe des Skandalbuches
- "Schilderung von Land und Leuten von nicht alltäglicher satirischer Art"
- ein Blick in das intime Leben und Fühlen eines Volkes abseits von Bergsteiger- und Tourismusschilderungen
- Tirol von einer ganz anderen Seite betrachtet

Entdecken auch Sie die Schönheit des Tarrolischen: "Schpäckchchkchnedl" ist das prächtige Wort, an dem Sie sich ausprobieren können!

Den Schluiferer kennt in Tirol wohl jeder - die bitterböse und zugleich umwerfend komische Satire über das Land "Tarrol" und seine Bewohner sorgte bei ihrem Erscheinen 1909 für einen echten Skandal: Der Autor Carl Techet, der sich hinter dem Pseudonym "Sepp Schluiferer" verbarg, galt als "Staatsfeind Nr. 1", die Tiroler beschimpften ihn als den "neuen Judas von Anno neun" und riefen zur Lynchjustiz auf.

100 Jahre später ist Techets "gar lustiges Büchlein über Tirol" zum echten Klassiker geworden: mit viel Augenzwinkern sorgt der Schluiferer für erheiternde Einblicke in die Seele der Tiroler und ihre seltsamen Sitten und Gebräuche - und hat dabei nach wie vor nichts von seiner satirischen Schärfe eingebüßt.