Fast ein Drittel aller Menschen über 65 Jahre stürzt mindestens einmal pro Jahr, 10% der Stürze führen zu schweren Verletzungen, 1% zu Hüftfrakturen, nach denen die Betroffenen oft nicht mehr das vorherige Niveau ihrer Gehfähigkeit erreichen; in vielen Fällen entwickelt sich eine Pflegeabhängigkeit. Das Buch nimmt sich dieses Themas erstmalig zentral und deutschsprachig an. Es vermittelt moderne Methoden der Ganganalyse und stellt die diagnostischen Verfahren zur Risiko - Stratifizierung vor; ausführlich widmet es sich den vielfältigen therapeutischen Möglichkeiten.
Fast ein Drittel aller Menschen über 65 Jahre stürzt mindestens einmal pro Jahr, 10% der Stürze führen zu schweren Verletzungen, 1% zu Hüftfrakturen, nach denen die Betroffenen oft nicht mehr das vorherige Niveau ihrer Gehfähigkeit erreichen; in vielen Fällen entwickelt sich eine Pflegeabhängigkeit. Das Buch nimmt sich dieses Themas erstmalig zentral und deutschsprachig an. Es vermittelt moderne Methoden der Ganganalyse und stellt die diagnostischen Verfahren zur Risiko - Stratifizierung vor; ausführlich widmet es sich den vielfältigen therapeutischen Möglichkeiten.
1. Grundlegende Begriffe und Thesen.- 2. Epidemiologie von Hüftfrakturen, Stürzen und lokomotorischen Störungen.- 3. Knochenfragilität und Sturzablauf als gemeinsame Determinanten der Frakturentstehung.- 4. Risikofaktoren für Stürze.- 5. Risikofaktoren für Hüftfrakturen.- 6. Neurophysiologie der Lokomotion.- 7. Ganganalyse.- 8. Funktionsdiagnostik im Rahmen von Gehstörungen und Sturzgefahr.- 9. Maßnahmen zur Verbesserung der Knochenfestigkeit.- 10. Pharmakologische Interventionen gegen Sturzgefahr.- 11. Funktionell-übende Verfahren, Hilfsmittelversorgung und Adaption der Umgebung als Maßnahmen zur Verminderung von Sturz und Frakturhäufigkeit.- Literatur.- Sachwortregister.
1. Grundlegende Begriffe und Thesen.- 2. Epidemiologie von Hüftfrakturen, Stürzen und lokomotorischen Störungen.- 3. Knochenfragilität und Sturzablauf als gemeinsame Determinanten der Frakturentstehung.- 4. Risikofaktoren für Stürze.- 5. Risikofaktoren für Hüftfrakturen.- 6. Neurophysiologie der Lokomotion.- 7. Ganganalyse.- 8. Funktionsdiagnostik im Rahmen von Gehstörungen und Sturzgefahr.- 9. Maßnahmen zur Verbesserung der Knochenfestigkeit.- 10. Pharmakologische Interventionen gegen Sturzgefahr.- 11. Funktionell-übende Verfahren, Hilfsmittelversorgung und Adaption der Umgebung als Maßnahmen zur Verminderung von Sturz und Frakturhäufigkeit.- Literatur.- Sachwortregister.
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