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Der Hirnstamm gehört aufgrund der Komplexität der Bahnverbindungen, seiner Hirnnervenkerne und koordinierender Neuronenverbände zu den am kompliziertesten aufgebauten Gehirnstrukturen. Auch für erfahrene Neurologen ist es oftmals nicht einfach, Hirnstammerkrankungen zu diagnostizieren. Erstmals werden in diesem Buch sämtliche Hirnstammsyndrome und die zugrunde liegenden Erkrankungen ausführlich beschrieben. Dabei nimmt die topodiagnostische Analyse der neurologischen Ausfallssymptome und klinischen Befunde breiten Raum ein. Unterstützt wird die klinische Diagnostik durch elektrophysiologische…mehr

Produktbeschreibung
Der Hirnstamm gehört aufgrund der Komplexität der Bahnverbindungen, seiner Hirnnervenkerne und koordinierender Neuronenverbände zu den am kompliziertesten aufgebauten Gehirnstrukturen. Auch für erfahrene Neurologen ist es oftmals nicht einfach, Hirnstammerkrankungen zu diagnostizieren. Erstmals werden in diesem Buch sämtliche Hirnstammsyndrome und die zugrunde liegenden Erkrankungen ausführlich beschrieben. Dabei nimmt die topodiagnostische Analyse der neurologischen Ausfallssymptome und klinischen Befunde breiten Raum ein. Unterstützt wird die klinische Diagnostik durch elektrophysiologische Verfahren, die detailliert dargestellt werden. Die Autoren präsentieren die einzelnen Hirnstammerkrankungen mit umfassendem Bildmaterial und Kurzkasuistiken. Neben primär den Hirnstamm betreffende Läsionen (z.B. vaskuläre Hirnstammsyndrome) werden ebenfalls die Erkrankungen aufgeführt, die sich auch, aber nicht ausschließlich im Hirnstamm manifestieren (z.B. Multiple Sklerose). Ein ergiebiges Nachschlagewerk für den klinisch tätigen oder in Weiterbildung befindlichen Neurologen.
Autorenporträt
Herausgeber Prof. Dr. med. Peter P. Urban Chefarzt der Abteilung für Neurologie, Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg
Rezensionen
"Es ist ein in jeder Hinsicht exzellentes Buch entstanden, das obligat in die Bibliothek eines jeden Neurologen gehört, aber auch der Internist, der Schlaganfälle zu versorgen hat, wird davon profitieren." -- Wolfgang Hausotter in: Deutsches Ärzteblatt, Jg. 106, Heft 5, 30. Januar 2009.