Ausgehend von den normalen Altersveränderungen des Gehirns, des kardiopulmonalen Systems, des Bewegungsapparates und des Hormonsystems, die große genetische Unterschiede aufweisen können, untersucht der Autor die Bedeutung der unbeeinflußbaren und beeinflußbaren Umweltfaktoren für das Altwerden. Der Autor ermutigt ältere Menschen, das Altern nicht als völlig unbeeinflußbares Schicksal hinzunehmen, sondern alle jene positiven Möglichkeiten, die ihnen genetisch mitgegeben sind, voll auszuschöpfen. Die Verhütung von vorzeitigen und vermeidbaren Alterserscheinungen verlangt aber eigene konsequente…mehr
Ausgehend von den normalen Altersveränderungen des Gehirns, des kardiopulmonalen Systems, des Bewegungsapparates und des Hormonsystems, die große genetische Unterschiede aufweisen können, untersucht der Autor die Bedeutung der unbeeinflußbaren und beeinflußbaren Umweltfaktoren für das Altwerden. Der Autor ermutigt ältere Menschen, das Altern nicht als völlig unbeeinflußbares Schicksal hinzunehmen, sondern alle jene positiven Möglichkeiten, die ihnen genetisch mitgegeben sind, voll auszuschöpfen. Die Verhütung von vorzeitigen und vermeidbaren Alterserscheinungen verlangt aber eigene konsequente und rechtzeitig einsetzende Maßnahmen und adäquate prophylaktische Strategien aller Verantwortlichen.
1. Prophylaxe als Lebensprinzip.- 2. Altern als Lebensphänomen.- 3. Altern als genetisches Schicksal.- 4. Das biologische Alter.- 5. Alterungsvorgänge und deren mögliche Beeinflußbarkeit.- 5.1 Gehirn.- 5.2 Cardiopulmonales System.- 5.3 Bewegungsapparat.- 5.4 Alterungsvorgänge im Hormonsystem und deren Beeinflußbarkeit.- 5.5 Altersveränderungen des Stoffwechsels und seine mögliche Beeinflussung.- 5.6 Altersveränderungen der Haut und ihre mögliche Beeinflussung.- 6. Exogene Einflüsse.- 6.1 Bedeutung exogener Einflüsse für Alterungsvorgänge und mögliche Ansatzpunkte einer Prophylaxe.- 6.2 Ernährung und Alternsprophylaxe.- 6.3 Pharmaka und Alternsprophylaxe.- 6.4 Genußmittel und Altern.- 6.5 Beruf und Altern.- 6.6 Körperpflege und Altern.- 7. Lebensrhythmus - Ökonomie - Prophylaxe.- 8. Regeneration, Erholung, Freizeit und Alternsprophylaxe.- 9. Altern und soziale Umwelt.- 10. Alternsprophylaxe als vielschichtige Aufgabe.- 11. Zusammenfassung.- Curriculum vitae.
1. Prophylaxe als Lebensprinzip.- 2. Altern als Lebensphänomen.- 3. Altern als genetisches Schicksal.- 4. Das biologische Alter.- 5. Alterungsvorgänge und deren mögliche Beeinflußbarkeit.- 5.1 Gehirn.- 5.2 Cardiopulmonales System.- 5.3 Bewegungsapparat.- 5.4 Alterungsvorgänge im Hormonsystem und deren Beeinflußbarkeit.- 5.5 Altersveränderungen des Stoffwechsels und seine mögliche Beeinflussung.- 5.6 Altersveränderungen der Haut und ihre mögliche Beeinflussung.- 6. Exogene Einflüsse.- 6.1 Bedeutung exogener Einflüsse für Alterungsvorgänge und mögliche Ansatzpunkte einer Prophylaxe.- 6.2 Ernährung und Alternsprophylaxe.- 6.3 Pharmaka und Alternsprophylaxe.- 6.4 Genußmittel und Altern.- 6.5 Beruf und Altern.- 6.6 Körperpflege und Altern.- 7. Lebensrhythmus - Ökonomie - Prophylaxe.- 8. Regeneration, Erholung, Freizeit und Alternsprophylaxe.- 9. Altern und soziale Umwelt.- 10. Alternsprophylaxe als vielschichtige Aufgabe.- 11. Zusammenfassung.- Curriculum vitae.
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