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Hüftschmerzen bei Kindern können vielfältige Ursachen haben - von angeborenen Hüftreifungsstörungen über Infekte, Ödeme, Tumore oder Nekrosen. Bei allen Erkrankungen der Hüfte im Kindesalter gilt es, möglichst früh zu therapieren, um schwere Schäden und komplexere operative Therapien zu vermeiden. Dabei spielt die Früherkennung eine zentrale Rolle.
Führende Experten bieten in diesem Buch praktische Anleitungen zur Diagnostik und Differenzialdiagnostik kindlicher Hüftschmerzen. In praktischen Algorithmen werden der diagnostische und therapeutische Weg bei allen relevanten Krankheitsbildern
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Produktbeschreibung
Hüftschmerzen bei Kindern können vielfältige Ursachen haben - von angeborenen Hüftreifungsstörungen über Infekte, Ödeme, Tumore oder Nekrosen. Bei allen Erkrankungen der Hüfte im Kindesalter gilt es, möglichst früh zu therapieren, um schwere Schäden und komplexere operative Therapien zu vermeiden. Dabei spielt die Früherkennung eine zentrale Rolle.

Führende Experten bieten in diesem Buch praktische Anleitungen zur Diagnostik und Differenzialdiagnostik kindlicher Hüftschmerzen. In praktischen Algorithmen werden der diagnostische und therapeutische Weg bei allen relevanten Krankheitsbildern sowie die Therapieprinzipien detailliert dargestellt.

Das Buch richtet sich an alle Ärzte und Therapeuten, die Kinder und Jugendliche behandeln.
Autorenporträt
Hartmut Gaulrapp, München; Gregor Schönecker, Landshut; Thomas Wirth, Stuttgart.
Rezensionen
"Die Monographie zur Kinderhüfte wendet sich an alle Kolleginnen und Kollegen, die mit Kindern konfrontiert sind, die über Schmerzen klagen, die aus der Hüfte kommen. Oder die, was manchmal sehr viel tückischer ist, fern der Hüfte verursacht sind, jedoch rund um die Hüfte empfunden werden. Somit sind nicht nur Orthopäden, sondern auch Kinder-und Jugendärzte, Kinderchirurgen, Kinderrheumatologen und Unfallchirurgen angesprochen. [...] die ansonsten rundum gelungene und auch kostengünstige Monographie als Standardwerk anzusehen und als solches zu benutzen."
Bernhard Heimkes in: Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie BVOU, Infobrief 03/2017, 27