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Manche Sammler haben Berührungsängste mit den ältesten Münzen: Sei es, weil sie unschöne Erinnerungen an den Lateinunterricht wachrufen, sei es, weil die griechischen Buchstaben sie abschrecken. Doch ist der Einstieg in die antike Bilderwelt erst einmal gelungen, zeigt sich, wie sehr die spätere Münzprägung auf ihr beruht und immer wieder Bezug nimmt auf antike Bildideen - bis heute!
Dieses Buch versteht sich als Türöffner in diese faszinierende Welt der antiken Münzen. Es bringt dem Sammler die antike Prägetechnik näher, vermittelt ein Gefühl für Preise und Wertentwicklung und liefert eine
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Produktbeschreibung
Manche Sammler haben Berührungsängste mit den ältesten Münzen: Sei es, weil sie unschöne Erinnerungen an den Lateinunterricht wachrufen, sei es, weil die griechischen Buchstaben sie abschrecken. Doch ist der Einstieg in die antike Bilderwelt erst einmal gelungen, zeigt sich, wie sehr die spätere Münzprägung auf ihr beruht und immer wieder Bezug nimmt auf antike Bildideen - bis heute!

Dieses Buch versteht sich als Türöffner in diese faszinierende Welt der antiken Münzen. Es bringt dem Sammler die antike Prägetechnik näher, vermittelt ein Gefühl für Preise und Wertentwicklung und liefert eine verständliche Einführung in die griechische und römische Geldgeschichte. In etwas geringerem Umfang werden auch keltische und byzantinische Münzen behandelt. Eine Bibliographie zum Einstieg in die Fachliteratur, Glossar, Tabellen, Index und Karten runden das Einführungswerk ab, das somit nicht nur Sammlern, sondern auch Studenten und Lehrenden dienlich sein kann.
Autorenporträt
Dr. Florian Haymann wurde 1978 in Koblenz geboren. Nach dem Abitur und einem Volontariat beim Delius Klasing Verlag Bielefeld war er als Zeitschriftenredakteur in München tätig. Seitdem hat er zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema Radsport publiziert. Er studierte Deutsch und Geschichte auf Lehramt und promovierte in Alter Geschichte. In den Jahren von 2010 bis 2012 war er als Dozent an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg tätig, und von 2012 bis 2014 kam er seiner Forschungstätigkeit an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden nach. Seit 2014 konzentriert er sich auf den Münzhandel mit Schwerpunkt antike Münzen.