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Durch die gezielte Erweiterung der Regelkreise im Kraftstoffpfad anhand modellbasierter Vorsteuerfunktionen reduziert Christian Auerbach den für die teilhomogene Verbrennung kritischen maximalen Zylinderdruckgradienten. Dadurch ist es ihm gelungen, einen hochtransienten, teilhomogenen Motorbetrieb sowie eine geregelte Betriebsartenumschaltung am Motorenprüfstand zu realisieren. Der für das konventionelle Dieselbrennverfahren typische Ruß-NOx-Konflikt wird so unter Einhaltung vorgegebener Grenzwerte für den maximalen Druckgradienten entschärft.

Produktbeschreibung
Durch die gezielte Erweiterung der Regelkreise im Kraftstoffpfad anhand modellbasierter Vorsteuerfunktionen reduziert Christian Auerbach den für die teilhomogene Verbrennung kritischen maximalen Zylinderdruckgradienten. Dadurch ist es ihm gelungen, einen hochtransienten, teilhomogenen Motorbetrieb sowie eine geregelte Betriebsartenumschaltung am Motorenprüfstand zu realisieren. Der für das konventionelle Dieselbrennverfahren typische Ruß-NOx-Konflikt wird so unter Einhaltung vorgegebener Grenzwerte für den maximalen Druckgradienten entschärft.
Autorenporträt
Christian Auerbach ist Entwicklungsingenieur für Dieselmotoren im Bereich Thermodynamik und Funktionsentwicklung bei einem namhaften Automobilhersteller. Er wurde am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen (IVK) der Universität Stuttgart promoviert.