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Als Silke ihren kleinen Hund vor dem Überfahrenwerden retten wollte, rutschte sie aus und blieb mit aufgeschlagenen Knien auf den Bahngleisen liegen ... Sie ist acht Jahre alt. Wochen später erwacht sie in einer Klinik und weiß, dass ihrem Körper wesentliche Teile fehlen: Beide Beine wurden nach dem Unfall zur Erhaltung ihres Lebens amputiert. Allen Beteiligten war damals klar: Silke gehört ab jetzt in die Schublade 'körperbehindertes Neutrum'. Ein Leben als Frau, Partnerin, geschweige denn Mutter wird für sie unmöglich sein, an Beruf und Arbeit gar nicht zu denken. Sie würde stets auf Hilfe…mehr

Produktbeschreibung
Als Silke ihren kleinen Hund vor dem Überfahrenwerden retten wollte, rutschte sie aus und blieb mit aufgeschlagenen Knien auf den Bahngleisen liegen ... Sie ist acht Jahre alt. Wochen später erwacht sie in einer Klinik und weiß, dass ihrem Körper wesentliche Teile fehlen: Beide Beine wurden nach dem Unfall zur Erhaltung ihres Lebens amputiert. Allen Beteiligten war damals klar: Silke gehört ab jetzt in die Schublade 'körperbehindertes Neutrum'. Ein Leben als Frau, Partnerin, geschweige denn Mutter wird für sie unmöglich sein, an Beruf und Arbeit gar nicht zu denken. Sie würde stets auf Hilfe und Unterstützung anderer Menschen angewiesen sein.Heute blickt Silke Naun-Bates dankbar zurück auf die Begrenztheit der damaligen Überzeugungen, denn diese verführten sie dazu, das Gegenteil zu beweisen. In der vorliegenden autobiografischen Erzählung erfahren wir, wie sie zu dieser strahlenden Frau heranreifte, die sie heute ist: berufstätige Mutter, Frau, Geliebte, glücklich und frei.Die Autorin sagt: 'Mein tiefer Wunsch ist es, dass jeder Mensch erkennt, dass wir freie Wesen sind mit dem Geburtsrecht, glücklich zu sein - vollkommen unabhängig von unserer Herkunft, unserem Glauben, unseren Konditionierungen und Erlebnissen der Vergangenheit.'
Autorenporträt
Silke Naun-Bates wurde 1967 in Westfalen geboren. Seit ihrem achten Lebensjahr fehlen ihrem Körper wesentliche Teile. Beide Beine wurden, nach einem Unfall, zur Erhaltung ihres Lebens amputiert. Den beteiligten Ärzten und ihrem Umfeld war bereits damals klar: Silke gehört ab jetzt in die Schublade ¿körperbehindertes Neutrum¿. Ein Leben als Frau, Partnerin, geschweige denn Mutter wird für Silke unmöglich sein. An Beruf und Arbeit hat damals keiner gedacht. Es war klar, dass Silke stets auf Hilfe und Unterstützung anderer Menschen angewiesen sein wird. Heute blickt Silke dankbar schmunzelnd zurück auf die Begrenztheit der damaligen Überzeugungen, welche sie verführten, das Gegenteil zu beweisen.