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Der nächtliche Himmelskörper stellt vermutlich schon seit Menschengedenken einen Fixationspunkt heimlicher Ängste und offener Reflexionen dar, welche u. a. in der Idee des "Mannes im Mond" kulminierten. Aber konnten sich die Menschen bereits vor dem Beginn der Raumfahrt, ja sogar vor der Erfindung des Teleskops die Existenz anderer bewohnter Welten vorstellen? Wie verhielt sich eine solche mögliche Vorstellung zum christlichen Weltbild - oder handelte es sich doch lediglich um einen von gelehrten Zeitgenossen verlachten "Aberglauben"? Diesen und weiteren Fragen geht die vorliegende Arbeit zum…mehr

Produktbeschreibung
Der nächtliche Himmelskörper stellt vermutlich schon seit Menschengedenken einen Fixationspunkt heimlicher
Ängste und offener Reflexionen dar, welche u. a. in der Idee des "Mannes im Mond" kulminierten. Aber konnten sich die Menschen bereits vor dem Beginn der Raumfahrt, ja sogar vor der Erfindung des Teleskops die Existenz anderer bewohnter Welten vorstellen? Wie verhielt sich eine solche mögliche Vorstellung zum christlichen Weltbild - oder handelte es sich doch lediglich um einen von gelehrten Zeitgenossen verlachten "Aberglauben"?
Diesen und weiteren Fragen geht die vorliegende Arbeit zum ersten Mal im Zusammenhang nach, auf ihrer Suche nach dem Ursprung der Vorstellung vom "Mann im Mond".
Autorenporträt
Henrike Schmidt studierte an der Universität Hannover Politikwissenschaft und Geschichte. Ihre Bachelorarbeit zum "Lachen im Mittelalter" erhielt den Absolventenpreis des Historischen Seminars. Der vorliegende Text entstand 2014 als Masterarbeit und wurde für die Veröffentlichung überarbeitet und aktualisiert. Zur Zeit widmet sich dieAutorin ihrer Dissertation zur Geschichte der Nienburger Armenfürsorge und arbeitet in einem Projekt zur Provenienzforschung im Bremer Übersee-Museum.