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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 3,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Essay soll eine Analyse des Gauguin-Problems, welches Bernard Williams in seinem Buch "Morality. An Introduction to Ethics" kurz erwähnte und später in seinem Essay "Moral Luck" vertiefte, beinhalten. Bei dieser Problematik handelt es sich um eine Tat, die ihre Rechtfertigung nur durch den Erfolg erhält, da sie im Normalfall moralisch verwerflich wäre. Paul Gauguin, dessen Biographie als abgewandelte Vorlage für…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 3,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Essay soll eine Analyse des Gauguin-Problems, welches Bernard Williams in seinem Buch "Morality. An Introduction to Ethics" kurz erwähnte und später in seinem Essay "Moral Luck" vertiefte, beinhalten. Bei dieser Problematik handelt es sich um eine Tat, die ihre Rechtfertigung nur durch den Erfolg erhält, da sie im Normalfall moralisch verwerflich wäre. Paul Gauguin, dessen Biographie als abgewandelte Vorlage für dieses Problem dient, trennte sich von seiner Frau und seinen Kindern, um seiner Berufung, der Malerei, auf Tahiti zu widmen. Dieser Essay soll ein Bild davon zu vermitteln, was es heißt, moralisch Glück gehabt zu haben und wie das Verhältnis von Risiko und der Moral ist. Gauguin ging dieses Risiko ein und hatte Erfolg, doch dies ist nicht zwangsläufig der Fall, da sehr viele Faktoren im Spiel sind, welche diesen Erfolg leicht hätten verderben können.