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Alle haben sie - aber was wissen wir über Brustkrebs-Gene? Wie gestaltet sich Gendiagnostik zwischen DNA-Proben und Beratungsgesprächen, zwischen Stammbäumen und Früherkennung?Dieses Buch entfaltet die Komplexität der sozialen Wirklichkeit der Brustkrebs-Gene. Entwicklungen der Gentechnologie und damit verbundene Transformationen von zentralen Konzepten der Moderne (Krankheit/Gesundheit, Natur/Kultur) werden detailliert beschrieben und kritisch durchdacht. In dieser verständlich geschriebenen und materialreichen Studie wird die Leserschaft mitgenommen auf den Weg des lernenden Verstehens, des forschenden Erkennens medizinisch orientierter Technologie.…mehr

Produktbeschreibung
Alle haben sie - aber was wissen wir über Brustkrebs-Gene? Wie gestaltet sich Gendiagnostik zwischen DNA-Proben und Beratungsgesprächen, zwischen Stammbäumen und Früherkennung?Dieses Buch entfaltet die Komplexität der sozialen Wirklichkeit der Brustkrebs-Gene. Entwicklungen der Gentechnologie und damit verbundene Transformationen von zentralen Konzepten der Moderne (Krankheit/Gesundheit, Natur/Kultur) werden detailliert beschrieben und kritisch durchdacht. In dieser verständlich geschriebenen und materialreichen Studie wird die Leserschaft mitgenommen auf den Weg des lernenden Verstehens, des forschenden Erkennens medizinisch orientierter Technologie.
Autorenporträt
Palfner, SonjaSonja Palfner (Dr. phil.) ist Postdoc-Stipendiatin im Graduiertenkolleg »Topologie der Technik« an der Technischen Universität Darmstadt. Als Politikwissenschaftlerin arbeitet sie interdisziplinär zu Themen im Bereich der Science and Technology Studies. Ihr neues Projekt befasst sich mit E-Infrastrukturen in der Wissenschaft.
Rezensionen
»Dieser Ansatz, lokale Gegebenheiten und Geschehnisse in ihrer Verknüpfung miteinander zu analysieren und damit weder die 'großen Linien' ausklammern noch sie lediglich illustrieren zu wollen, macht die Studie von Palfner lesenswert.« Uta Wagemann, Gen-ethischer Informationsdienst, 198/2 (2010) »Die Qualität des Buches besteht darin, sich dem Thema praxisethnologisch zu nähern, mit dem Forschungsgeschehen eine Weile mitzuschwimmen, sich dann wieder kritisch zu distanzieren und von den Beobachtungen ausgehend, zentrale theoretische Konzepte der Wissenschaftsforschung zu reformulieren.« Ute Kalender, Das Argument, 290 (2011)