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Absurd · Alltag · Anführungszeichen · Anpassung · Antisemitismus · Atonalität · Auschwitz · Bank · Beichte · Bericht · Berufshumanist · Beständigkeit · Bildung · Bildungsroman · Blick · Blitz · Du · Dürer · Durchbruch · Ein bißchen Erleuchtung · Erlöser (Erlösung) · Ermunterung · Ersetzbarkeit · Ertrinkender · Fahrrad · Falle · Film · Fokus · Formulierbarkeit · Freiheit · Fußballplatz · Gegenwart · Gesicht · Glück · Gnade · Goethe · Gott · Grau · Güte · Hamlet · Hand · Haß · Henker · Holocaust · Hund · Ich · Ich bin, der ich bin · Identität · Irrtum · Jude · Judit · K · Katastrophe · Körper ·…mehr

Produktbeschreibung
Absurd · Alltag · Anführungszeichen · Anpassung · Antisemitismus · Atonalität · Auschwitz · Bank · Beichte · Bericht · Berufshumanist · Beständigkeit · Bildung · Bildungsroman · Blick · Blitz · Du · Dürer · Durchbruch · Ein bißchen Erleuchtung · Erlöser (Erlösung) · Ermunterung · Ersetzbarkeit · Ertrinkender · Fahrrad · Falle · Film · Fokus · Formulierbarkeit · Freiheit · Fußballplatz · Gegenwart · Gesicht · Glück · Gnade · Goethe · Gott · Grau · Güte · Hamlet · Hand · Haß · Henker · Holocaust · Hund · Ich · Ich bin, der ich bin · Identität · Irrtum · Jude · Judit · K · Katastrophe · Körper · Kollektivismus · Konzentrationslager · Kugelschreiber · L · Lachen · Langeweile · Leben · Letzten Endes · Liebe · Literatur · Márai · Mysterium · Name · Natürlich · Nein · Nichts · Ohrstöpsel · Optische Falle · Peitsche · Pflaumen · Privatleben · Ratio · Religion · Schicksal · Schizophrenie · Schlachtbeil · Schreiben (Schrift) · Schritt · Selbstverleugnung · Sisyphos · Sozusagen (Sogenannt) · Spiegel · Sprache · Spur · Stacheldraht · Stein · Stinkbombe · Sträfling · Sünde (Schuld) · Totalität · Tragödie · Transzendenz · Traum · Tutzing · Überlebender · Vater · Verbrennen · Vor sich hin pfeifen · Waage · Weimar · Wer erzählt? · Wissen · Wolkengrab · Zeugnis (Zeugnis-Geben) · Zoll (Zöllner)
Autorenporträt
Földényi, László F.László Földényi, geb. 1952 in Debrecen/Ungarn, ist Dozent für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Budapest, Übersetzer, Dramaturg und Essayist. Er gilt als einer der wichtigsten Intellektuellen seines Landes. 2005 verlieh ihm die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung den Friedrich-Gundolf-Preis. Die meisten seiner Werke sind ins Deutsche übersetzt, u. a. «Heinrich vonKleist» (1999).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Imre Kertesz' Überzeugung, dass das literarische Erzählen des 19. Jahrhunderts nach Auschwitz verloren ist und die daraus resultierende Erzählhaltung kann der Autor dieses Leitfadens zu Kertesz' Werk laut Rezensentin Franziska Augstein gut nachvollziehen. Nicht über das Werk, sondern interpretatorisch das Werk und den Autor begleitend führt der Essayist und Literaturwissenschaftler Laszlo F. Földenyi die Rezensentin tief hinein in eine Welt, in der Begriffe wie "Gott" oder "Gnade" sehr weltlich verstanden werden. Die "schöne, saubere" Übertragung des Buches ins Deutsche steigert für Augstein den Gewinn.

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