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Ein spannender Roman über Freundschaft, Vertrauen und das Überschreiten von Grenzen. --- Josh und Alex sind Freunde - bis Alex mit Rikki flirtet, für die Josh schwärmt. Um ihm eins auszuwischen, loggt Josh sich auf Alex' Friendbook-Seite ein. Als er dort ein Nacktfoto der scheuen Anna entdeckt, postet er es spontan mit einem blöden Kommentar - in Alex' Namen. Wie erwartet, kriegt der Ärger. Doch die Sache läuft aus dem Ruder, denn nicht nur Alex wird Opfer von Joshs Aktion, sondern auch Anna. Das hat Josh nicht gewollt, aber zum Geständnis fehlt ihm der Mut. Dann bittet Alex ihn auch noch um…mehr

Produktbeschreibung
Ein spannender Roman über Freundschaft, Vertrauen und das Überschreiten von Grenzen. --- Josh und Alex sind Freunde - bis Alex mit Rikki flirtet, für die Josh schwärmt. Um ihm eins auszuwischen, loggt Josh sich auf Alex' Friendbook-Seite ein. Als er dort ein Nacktfoto der scheuen Anna entdeckt, postet er es spontan mit einem blöden Kommentar - in Alex' Namen. Wie erwartet, kriegt der Ärger. Doch die Sache läuft aus dem Ruder, denn nicht nur Alex wird Opfer von Joshs Aktion, sondern auch Anna. Das hat Josh nicht gewollt, aber zum Geständnis fehlt ihm der Mut. Dann bittet Alex ihn auch noch um Hilfe. Was nun? --- Das neue Buch von Thomas Feibel ("Like me - Jeder Klick zählt") - fesselnd und authentisch.
Autorenporträt
Thomas Feibel (Jahrgang 1962) ist der führende Journalist zum Thema »Kinder und Computer« in Deutschland. Er leitet das »Büro für Kindermedien« in Berlin und publiziert u. a. in »c't«, »familie&co« sowie »Dein Spiegel« und arbeitet auch für Hörfunk und Fernsehen. Er hält viele Vorträge, gibt Workshops und hat zahlreiche Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht. Für »Like me ¿ Jeder Klick zählt« erhielt Thomas Feibel den Leipziger Lesekompass 2014. Im selben Jahr wurde er von Bibliothek & Information Deutschland (BID) für seine Arbeit zur Leseförderung und Vermittlung elektronischer Medien für Kinder und Jugendliche mit der Karl-Preusker-Medaille ausgezeichnet.
Rezensionen
"Fesselnd und authentisch." Stephan Juch Badisches Tagblatt 20190423