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  • Format: ePub

3 Kundenbewertungen

»Ein Buch, das Mut macht. Mut, sich Wahrheiten zu stellen und sie auszusprechen. Klar, präzise und poetisch.« (Mirjam Pressler in ihrer Laudatio zum Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis 2007) Es begann, als Lizzy nicht da war. Ihre beste Freundin, die sie sonst immer nach der Klavierstunde zu ihrem Großvater begleitet hat. Doch dann fuhr Lizzy in die Ferien, der Opa brauchte Hilfe und Malvina sollte ihm jeden Tag das Essen bringen ... Es gibt da nichts zu beschönigen: Kindesmissbrauch ist ein unbequemes Thema. Ein Thema, das aufbringt und von allen Medien bedient wird. Doch dieser Roman ist…mehr

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Produktbeschreibung
»Ein Buch, das Mut macht. Mut, sich Wahrheiten zu stellen und sie auszusprechen. Klar, präzise und poetisch.« (Mirjam Pressler in ihrer Laudatio zum Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis 2007) Es begann, als Lizzy nicht da war. Ihre beste Freundin, die sie sonst immer nach der Klavierstunde zu ihrem Großvater begleitet hat. Doch dann fuhr Lizzy in die Ferien, der Opa brauchte Hilfe und Malvina sollte ihm jeden Tag das Essen bringen ... Es gibt da nichts zu beschönigen: Kindesmissbrauch ist ein unbequemes Thema. Ein Thema, das aufbringt und von allen Medien bedient wird. Doch dieser Roman ist weit mehr als ein Problembuch über Kindesmissbrauch. Er lebt von differenzierten Stimmungen und interessanten Charakteren und wagt einen Blick in die Abgründe menschlichen Zusammenlebens. Er hält ein Plädoyer für die Freundschaft, erzählt von erster Liebe wie von Schneeflockenfedern und vermeidet dabei jegliches Pathos. Virtuos spielt er mit literarischen Mitteln und entzieht sich dabei jeder Vorhersehbarkeit. Und die Autorin entlässt ihre Heldin und den Leser mit der Hoffnung, dass jedes Unglück ein Ende haben kann. So wird die Lektüre zu einem intensiven Erlebnis, das man nicht missen möchte.

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Autorenporträt
Beate Teresa Hanika, geboren 1976 in Regensburg, ist Fotografin. Ab 1997 arbeitete sie mehrere Jahre als Model in verschiedenen europäischen Städten. Bereits seit ihrem zehnten Lebensjahr schreibt sie Geschichten und Gedichte. Sie lebt mit ihrer Familie in einem kleinen Ort in der Nähe von Regensburg. Ihr erster Roman >Rotkäppchen muss weinen< wurde u.a. mit dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis 2007 und dem Bayerischen Kunstförderpreis 2009 ausgezeichnet und für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010 nominiert. Literaturpreise: >Rotkäppchen muss weinen<: Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis 2007 Kunstförderpreis des Freistaats Bayern 2009 Hans-im-Glück-Preis der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn für Jugendliteratur 2010 Empfehlungsliste zum Evangelischen Buchpreis 2010 Empfehlungsliste des Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreises 2010 Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010 (Kritikerjury/Kategorie Jugendbuch) Nominiert für die Goldene Leslie 2010, Rheinland-Pfälzischer Jugendbuchpreis Nominiert für den Niederländischen Jugendbuchpreis 2011 Aufgenommen auf die IBBY-Ehrenliste 2012 (International Board on Books for Young People) >Erzähl mir von der Liebe<: Ausgezeichnet als Buch des Monats von der Akademie für Kinder- und Jugendliteratur, Volkach (August 2010)
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Heidi Strobel fröstelt nach dieser Lektüre. Die Geschichte um die 13-jährige Malvina, die von ihrem Großvater missbraucht wird, während der Rest der Familie sie mit dieser Situation allein fertig werden lässt, ist ihr sehr nahe gegangen. Wie das Böse innerhalb der eigenen Familie lauern kann, sieht sie hier schnörkellos inszeniert. Die Grausamkeit der Story und die Macht des Besseren, das schließlich doch siegt, erinnern Strobel an die Machart von Märchen. Wie Beate Teresa Hanika den Ekel Malvinas in plastischen Bildern beschreibt, findet sie schlicht meisterhaft. Um so bedauerlicher erscheint ihr, dass Malvina am Ende keine Chance hat, offensiv mit ihrer emotionalen Verletzung umzugehen, weil Hanika die Täterfigur "aus dem Geschehen nimmt".

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