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Die Volksfrömmigkeit als interdisziplinärer Forschungsgegenstand ist sowohl für Historiker als auch für Theologen schwer faßbar und für den Menschen der Gegenwart nur teilweise zu begreifen. Erst das Verstehenlernen der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Welt, die bewußte Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, ermöglicht den Einblick in das geistig-religiöse Leben jener Männer und Frauen, die uns durch Testamente und Stiftbriefe Zeugnisse ihrer Gefühlswelt und ihres Glaubens lieferten. Anhand von Testamenten und Quellen wird das religiöse Leben der Bürger Wiener Neustadts…mehr

Produktbeschreibung
Die Volksfrömmigkeit als interdisziplinärer Forschungsgegenstand ist sowohl für Historiker als auch für Theologen schwer faßbar und für den Menschen der Gegenwart nur teilweise zu begreifen. Erst das Verstehenlernen der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Welt, die bewußte Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, ermöglicht den Einblick in das geistig-religiöse Leben jener Männer und Frauen, die uns durch Testamente und Stiftbriefe Zeugnisse ihrer Gefühlswelt und ihres Glaubens lieferten. Anhand von Testamenten und Quellen wird das religiöse Leben der Bürger Wiener Neustadts beleuchtet, die Rolle der Frau und das Bruderschaftswesen herausgearbeitet. Ein kurzer Abriß über die einzigartigen archivalischen Quellen rundet die Arbeit ab.
Autorenporträt
Die Autorin: Helga Skvarics, geboren 1974, studierte an der Universität Wien Geschichte mit Schwerpunkt Sozial- und Wirtschaftsgeschichte; Abschluß Magisterprüfung. Promotion 1998 an der Universität Wien.