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Stadt und Handwerk - dieses weitgespannte Thema wird hier zeitlich auf die Frühe Neuzeit (16.-18. Jahrhundert) begrenzt. Sachlich folgt der Band der Leitfrage, welche Wechselwirkungen es zwischen dem Handwerk und urbanen Siedlungen in Mitteleuropa und benachbarten Regionen gegeben hat. Die Beiträge sind überwiegend aus neuen Forschungen gewonnen. Die einleitende Studie stellt das Thema in den Zusammenhang der Handwerksgeschichte. Von den anschlieaenden Beiträgen sind sieben räumlich orientiert und behandeln einzelne Länder oder Landesteile (Schweden, Seestädte an Nord- und Ostsee, Altbayern,…mehr

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Produktbeschreibung
Stadt und Handwerk - dieses weitgespannte Thema wird hier zeitlich auf die Frühe Neuzeit (16.-18. Jahrhundert) begrenzt. Sachlich folgt der Band der Leitfrage, welche Wechselwirkungen es zwischen dem Handwerk und urbanen Siedlungen in Mitteleuropa und benachbarten Regionen gegeben hat. Die Beiträge sind überwiegend aus neuen Forschungen gewonnen. Die einleitende Studie stellt das Thema in den Zusammenhang der Handwerksgeschichte. Von den anschlieaenden Beiträgen sind sieben räumlich orientiert und behandeln einzelne Länder oder Landesteile (Schweden, Seestädte an Nord- und Ostsee, Altbayern, sächsische Kleinstädte) und einzelne Städte (Wien, Nürnberg, Herzogenbusch). Vier beschäftigen sich mit speziellen Aspekten, nämlich Handwerk und technischer Innovationen, Verarmungsvorgängen im Handwerk, Versorgung kranker Handwerker in kommunalen Krankenhäusern, Leinenherstellung in Münster.
Autorenporträt
Wilfried Reininghaus ist Präsident des Landesarchivs NRW in Düsseldorf.
Rezensionen
"Es gibt Veröffentlichungen, die seit Jahrzehnten gleichsam ein Synonym für Innovation wie für Solidität darstellen - die Veröffentlichungen des Instituts für vergleichende Städtegeschichte gehören zweifelsohne dazu. Auch der hier vorliegende Band bietet wichtige Anregungen für die Hanseforschung." (Hansische Geschichtsblätter)"Ein Buch, auf das man schon länger gehofft hatte. Es entstand ein Buch, das die Biographie eines der führenden französischen Missionsbischöfe im Korea der Verfolgungszeit ist und zu gleicher Zeit auch ein Stück allgemeiner Missionsgeschichte. Neben dem reichhaltigen Inhalt fällt auf, dass der Autor sich alle Mühe gab, seine Arbeit auch als Quelle für weitere Forschungen brauchbar zu machen." (Neue Zeitschrift für Missionswissenschaft)