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War in den 1980er Jahren schon einmal die Frage im Raum gestanden, ob die Kunstgeschichte am Ende sei, hat sich unser Fach seit dem nicht nur als lebensfähig erwiesen, sondern ein enormes Potential zu einer rasanten Weiterentwicklung offenbart. Eine Art Globalisierungsprozess hinsichtlich des einbezogenen Materials sowie die Vervielfältigung der methodischen Ansätze machen es den Studierenden wie Kunstinteressierten jenseits des Universitätsbetriebs schwer, sich in der Fülle des Angebots zu orientieren. Das vorliegende Buch legt daher bewusst rote Fäden durch die visuellen Medien Architektur,…mehr

Produktbeschreibung
War in den 1980er Jahren schon einmal die Frage im Raum gestanden, ob die Kunstgeschichte am Ende sei, hat sich unser Fach seit dem nicht nur als lebensfähig erwiesen, sondern ein enormes Potential zu einer rasanten Weiterentwicklung offenbart. Eine Art Globalisierungsprozess hinsichtlich des einbezogenen Materials sowie die Vervielfältigung der methodischen Ansätze machen es den Studierenden wie Kunstinteressierten jenseits des Universitätsbetriebs schwer, sich in der Fülle des Angebots zu orientieren. Das vorliegende Buch legt daher bewusst rote Fäden durch die visuellen Medien Architektur, Skulptur, Malerei, etc., die zwischen dem 1. Jh. n. Chr. und dem Übergang von der Romanik zur Gotik in Europa sowie in den an das Mittelmeer südlich und östlich angrenzenden Ländern zur Anwendung kamen. Es zeigt kunstimmanente Zusammenhänge auf, versteht die einzelnen Werke aber zugleich als Stimmen in einem umfassenden Diskurs.
Autorenporträt
Prof. Dr. Martina Pippal lehrt am Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien.