24,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Erzählungen gehören zu jeder Psychotherapie. Ist es ein Unterschied, ob Klienten in der Therapie "nur" reden oder ob sie auch schreiben? Obwohl viele Menschen zur Feder greifen, weiß man wenig darüber, wann Schreiben hilft, wann es schadet, wie Texte gestaltet sein müssen, um heilsame Effekte hervorzubringen.
Carmen C. Unterholzer positioniert das Schreiben innerhalb der systemischen Therapie und leuchtet das Verhältnis zwischen Literatur und Therapie aus. Sie zeigt, wie andere therapeutische Ansätze das Schreiben einsetzen und präsentiert die Vielfalt schriftlicher Interventionen in der
…mehr

Produktbeschreibung
Erzählungen gehören zu jeder Psychotherapie. Ist es ein Unterschied, ob Klienten in der Therapie "nur" reden oder ob sie auch schreiben? Obwohl viele Menschen zur Feder greifen, weiß man wenig darüber, wann Schreiben hilft, wann es schadet, wie Texte gestaltet sein müssen, um heilsame Effekte hervorzubringen.

Carmen C. Unterholzer positioniert das Schreiben innerhalb der systemischen Therapie und leuchtet das Verhältnis zwischen Literatur und Therapie aus. Sie zeigt, wie andere therapeutische Ansätze das Schreiben einsetzen und präsentiert die Vielfalt schriftlicher Interventionen in der systemischen Psychotherapie. Die Autorin arbeitet Ideen aus, wann welche Textgattung in welchem Veränderungsprozess für Klienten sinnvoll sein könnte und wie therapeutisches Schreiben im Einzelsetting und in Gruppenpsychotherapien eingesetzt werden kann. Viele Beispiele aus der therapeutischen Arbeit geben Einblick in die Praxis und bestätigen den berühmten Satz von Gertrude Stein: Es lohnt sich einen Stift zu haben.

"Ich kann allen Psychotherapeuten und Beratern dieses Buch ans Herz legen - den Systemikern wie auch allen anderen, die sich für den therapeutischen Einsatz des Schreibens interessieren." Kirsten von Sydow
Autorenporträt
Carmen C. Unterholzer, systemische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Weiterbildungsbestimmungen des BMG); Weiterbildungen in Poesie- und Bibliotherapie (Fritz-Perls-Institut, Düsseldorf) und in Hypnotherapie (nach Milton H. Erickson). Psychotherapeutin am Institut für Systemische Therapie in Wien; Supervisorin, Coach, Lehrtherapeutin und Lehrsupervisorin bei der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Systemische Therapie und Studien (ÖAS Wien). Langjährige Lehrtätigkeit an der Pädagogischen Hochschule Wien im Bereich Lehrerfortbildung und im Führungskräfte-Training; in der Erwachsenenbildung und in der Aus- und Fortbildung für Psychotherapeuten tätig. Arbeitsschwerpunkte: therapeutisches Schreiben und andere kreative Methoden in der systemischen Psychotherapie, systemische Gruppenpsychotherapie, Essstörungen, Depression, Burnout, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Achtsamkeit, Externalisieren und Internalisieren in der systemischen Psychotherapie, Schreibcoaching.