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Das Mittelalter übt große Anziehungskraft aus und ist uns doch in seinem Wesen und seinen Strukturen fremd. Die 'Enzyklopädie des Mittelalters' gliedert die überwältigende Themenvielfalt nicht alphabetisch, sondern in einer logischen Systematik, die es erlaubt, alle Sachverhalte zu einem Stichwort an einem Ort zu finden. Sie widmet sich allen Aspekten des mittelalterlichen Lebens: der Gesellschaft, dem Glauben und dem Wissen, der Literatur, der Bildenden Kunst und der Musik, der Wirtschaft, den Lebensräumen wie dem konkreten politischen Geschehen. Die jeweils besten deutschen Spezialisten…mehr

Produktbeschreibung
Das Mittelalter übt große Anziehungskraft aus und ist uns doch in seinem Wesen und seinen Strukturen fremd. Die 'Enzyklopädie des Mittelalters' gliedert die überwältigende Themenvielfalt nicht alphabetisch, sondern in einer logischen Systematik, die es erlaubt, alle Sachverhalte zu einem Stichwort an einem Ort zu finden. Sie widmet sich allen Aspekten des mittelalterlichen Lebens: der Gesellschaft, dem Glauben und dem Wissen, der Literatur, der Bildenden Kunst und der Musik, der Wirtschaft, den Lebensräumen wie dem konkreten politischen Geschehen. Die jeweils besten deutschen Spezialisten bearbeiten die einzelnen Themen. So ist die 'Enzyklopädie des Mittelalters' keine bloße Wissensansammlung, sondern gibt der Geschichte eine Struktur und stellt die Zusammenhänge anschaulich dar.Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Arnold Angenendt, Michael Borgolte, Hans-Werner Goetz, Martin Kintzinger, Nicolas Jaspert, Jürgen Miethke, Werner Paravicini, Bernhard Schimmelpfennig und Ernst Schubert.
Autorenporträt
Gert Melville, geb. 1944, ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der TU Dresden, Direktor der Forschungsstelle für Vergleichende Ordensgeschichte an der Katholischen Universität Eichstätt. Martial Staub ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der University of Sheffield.
Rezensionen
»Die einzelnen Artikel liefern eine Fülle von Informationen, durchaus quellennah, und ermöglichen durch ihre Anordnung ein fortlaufendes Lesen.« Damals »Das Werk wird sich bald als nützliches Arbeitsinstrument seinen Platz im Regal mediävistischer Nachschalgewerke erobern. Es ist den Herausgebern in bemerkenswerter Weise gelungen, Texte zu versammeln, die zugleich informativ und gut verständlich ausgefallen sind. Das die Enzyklopädie des Mittelalters zusammenhaltende einheitliche Raster überzeugt, da es eine sichere Orientierung auf einfache Weise ermöglicht, zugleich aber Vielfalt genügend Raum läßt. Das Werk schließt eine Lücke zwischen der derzeit rasant wachsenden Fülle von Einführungswerken und dem Lexikon des Mittelalters und sei somit fortgeschrittenen Studenten trotz des Preises empfohlen.« Das Historisch-Politische Buch »Der Enzyklopädie gelingt es bestens, immense Stofffülle thematisch aufzubereiten und so Zusammenhänge deutlich und anschaulich zu machen. Wer das Mittelalter in seiner Gesamtheit verstehen will, kommt an diesem Werk nicht vorbei.« Passauer Neue Presse »Der scholastische Ordnungssinn der Herausgeber macht dieses Lexikon zu einer Enzyklopädie im besten mittelalterlichen Sinn: zu einem wahren hortus deliciarum. So steht es nicht nur in der fernen Tradition einer Herrad von Landsberg, eines Ramon Lull oder Vinzenz von Beauvais, sondern versucht, die Essentialia dieser Europa prägenden Epoche der tausend Jahre zwischen dem Ende Roms und dem Fall Konstantinopels ebenso strukturiert wie anschaulich zu vermitteln. Und selbst wenn hier nicht das A und O des Mittelalters von A bis Z zwischen vier Buchdeckel gepresst werden konnte, so ist es doch gelungen, so etwas wie die Quintessenz dieser für viele noch immer fernsten Vergangenheit einzufangen.« Zeitschrift für Geschichtswissenschaft »Mit der Enzyklopädie ist ein nützliches und willkommenes Werk entstanden, das die mittlerweile vorliegenden Lehrbücher und Einführungen in die mittelalterliche Geschichte ergänzt.« Das Mittelalter…mehr