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Die Staufer haben im deutschen Geschichtsbild ein besondere und hoch ambivalente Stellung: Waren sie schöpferische Reichslenker oder illusionäre Tyrannen? Jan Keupp und Robert Gramsch zeichnen unvoreingenommen und auf modernstem Kenntnisstand die Geschicke dieser großen Dynastie nach und verbinden Reichsgeschichte mit kulturhistorischen Ansätzen. Sie problematisieren Perspektive und Herangehensweisen, skizzieren die bescheidenen Anfänge des Grafengeschlechts um dann die die Darstellung zur großen Reichsgeschichte unter Friedrich Barbarossa, Heinrich VI. und Friedrich II. auszudehnen, die…mehr

Produktbeschreibung
Die Staufer haben im deutschen Geschichtsbild ein besondere und hoch ambivalente Stellung: Waren sie schöpferische Reichslenker oder illusionäre Tyrannen? Jan Keupp und Robert Gramsch zeichnen unvoreingenommen und auf modernstem Kenntnisstand die Geschicke dieser großen Dynastie nach und verbinden Reichsgeschichte mit kulturhistorischen Ansätzen. Sie problematisieren Perspektive und Herangehensweisen, skizzieren die bescheidenen Anfänge des Grafengeschlechts um dann die die Darstellung zur großen Reichsgeschichte unter Friedrich Barbarossa, Heinrich VI. und Friedrich II. auszudehnen, die machtbewusst nach Italien ausgriffen. Die im wesentlichen chronologische Einführung zeigt dabei immer klar die wesentlichen Linien auf und wird duch Zitate an die Quellen rückgebunden. Eine umfassende und einleuchtende Darstellung, die alle grundlegenden Aspekte des Staufertums für Studenten wie Laien erklärt.
Autorenporträt
Jan Keupp, geb. 1973, ist Professor für mittelalterliche Geschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 2012 erhielt er den Stauferpreis der Stauferstiftung GöppingenRobert Gramsch, geb. 1968, lehrt mittelalterliche Geschichte an der Universität Jena und beschäftigt sich vor allem mit der Reichs-, Verfassungs- und Elitengeschichte des Hohen Mittelalters.