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Etwa 5400 Objekte begleiteten den jugendlichen Pharao Tutanchamun auf seinem letzten Weg und stellen bis heute die einzige, nahezu vollständig erhaltene Grabausstattung eines altägyptischen Königs dar. Unter den zahlreichen Grabbeigaben aus Metall fand sich auch eine kleine Gruppe von 19 Eisenobjekten, die von jeher besonderes Interesse geweckt hat - entstammen sie doch einer Zeit, in der man in Ägypten noch weit davon entfernt war, die Technologie der Eisenverhüttung zu kennen, geschweige denn diese anwenden zu können.
- Neue Forschungen an einem der berühmtesten Grabfunde der Archäologie

Produktbeschreibung
Etwa 5400 Objekte begleiteten den jugendlichen Pharao Tutanchamun auf seinem letzten Weg und stellen bis heute die einzige, nahezu vollständig erhaltene Grabausstattung eines altägyptischen Königs dar. Unter den zahlreichen Grabbeigaben aus Metall fand sich auch eine kleine Gruppe von 19 Eisenobjekten, die von jeher besonderes Interesse geweckt hat - entstammen sie doch einer Zeit, in der man in Ägypten noch weit davon entfernt war, die Technologie der Eisenverhüttung zu kennen, geschweige denn diese anwenden zu können.

- Neue Forschungen an einem der berühmtesten Grabfunde der Archäologie
Autorenporträt
Katja Broschat und Christian Eckmann sind Restauratoren des Römisch-Germanischen Zentralmuseums in Mainz und führen seit einigen Jahren wissenschaftsbasierte Restaurierungen und technologische Untersuchungen an Objekten aus dem Grab des Tutanchamun am Ägyptischen Museum in Kairo durch. Florian Ströbele ist Geologe und arbeitet im Kompetenzbereich Naturwissenschaftliche Archäometrie des RGZM. Der Geologe Christian Koeberl ist Geochemiker, Universitätsprofessor für Impaktforschung und planetare Geologie an der Universität Wien sowie Generaldirektor und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Naturhistorischen Museums Wien. Eid Mertah ist Mitarbeiter der Abteilung für Restaurierung und Naturwissenschaftliche Archäologie des Ägyptischen Museums in Kairo.