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Der Band enthält 200 grundlegende Quellen zum Ostkrieg und den dort verübten Kriegsverbrechen aus allen einschlägigen internationalen Archiven: von Moskau, Kiew und Minsk bis Berlin und zum Militärarchiv Freiburg. Umfassend schildern die Quellen alle relevanten Aspekte wie die >Judenfrage oben

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Produktbeschreibung
Der Band enthält 200 grundlegende Quellen zum Ostkrieg und den dort verübten Kriegsverbrechen aus allen einschlägigen internationalen Archiven: von Moskau, Kiew und Minsk bis Berlin und zum Militärarchiv Freiburg. Umfassend schildern die Quellen alle relevanten Aspekte wie die >Judenfrage<, das Vorgehen gegen die KPdSU, die Politkommissare und Partisanen sowie Wirtschaft, Kirche, Kultur, Volkstum, Stimmung in der Bevölkerung der besetzten Gebiete u.v.m. Dabei handelt es sich einerseits um Anweisungen an die Einsatzgruppen bzw. die ihnen untergeordneten Dienststellen von übergeordneter Stelle, andererseits um Berichte und Bilanzen der Kommandos nach >oben<. Unerlässlich für jeden, der sich mit dem Krieg im Osten, dem Holocaust und mit Genozid beschäftigt.

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Autorenporträt
Klaus-Michael Mallmann, geb. 1948, ist wissenschaftlicher Leiter der Forschungsstelle Ludwigsburg und Professor für Neuere Geschichte an der Universität Stuttgart. Martin Cüppers, geb. 1966, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart. Andrej Angrick, geb. 1962, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur. Jürgen Matthäus, geb. 1959, ist Leiter der Forschungsabteilung am United States Holocaust Memorial Museum in Washington.
Rezensionen
»Zusammen mit den anderen Bänden ergibt dies ein konkurrenzlos vollständiges Bild des Geschehens in der besetzten Sowjetunion... Die Lektüre dieser Quellen ergeben ein ausführliches Bild über die menschenverachtenden Methoden der Judensäuberung, Partisanenbekämpfung und des Freimachens von Lebensraum von minderwertigen und verbohrten Elementen. Auch Soldaten sollten sich daran erinnern, was hinter ihrer Front Schreckliches geschehen ist.« Pallasch - Zeitschrift für Militärgeschichte »In Original-Dokumenten [wird] das Grauen... minutiös nachgezeichnet.« Zeilsheimer Anzeiger