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Der Balkan ist seit Jahrhunderten Schauplatz der wechselseitigen Befruchtung und Verschmelzung von Ethnien, Religionen und Kulturen, aber auch der Ort gewaltsamer Auseinandersetzungen. Für die Staaten Europas und für Russland war er Objekt der Wirtschafts- und Außenpolitik, der verklärenden Romantisierung und der Stereotypenbildung gleichermaßen.
22 Autoren dieses Buches analysieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Balkans. Themen sind: allgemeine Geschichte, Militärgeschichte, Völkerrecht, aktuelle politische und militärische Fragen. Der Band gibt erste Antworten darauf, was hoch
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Produktbeschreibung
Der Balkan ist seit Jahrhunderten Schauplatz der wechselseitigen Befruchtung und Verschmelzung von Ethnien, Religionen und Kulturen, aber auch der Ort gewaltsamer Auseinandersetzungen. Für die Staaten Europas und für Russland war er Objekt der Wirtschafts- und Außenpolitik, der verklärenden Romantisierung und der Stereotypenbildung gleichermaßen.

22 Autoren dieses Buches analysieren Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Balkans. Themen sind: allgemeine Geschichte, Militärgeschichte, Völkerrecht, aktuelle politische und militärische Fragen. Der Band gibt erste Antworten darauf, was hoch spezialisierte Fachwissenschaftler und ihre Disziplinen zur Analyse aktueller Probleme und zur politischen und militärischen Entscheidungsfindung im Rahmen der internationalen Krisenprävention und -bekämpfung beitragen können.
Rezensionen
"dieser hervorragend gestaltete Band" -- Dr. Reinhard Scholzen, Bundespolizeigewerkschaft

"Ein Erkenntnisgewinn ist für jeden Balkaninteressierten garantiert." -- Truppendienst, 2/2010, Nr. 314
"Ein Erkenntnisgewinn ist für jeden Balkaninteressierten garantiert."
Truppendienst, 2/2010, Nr. 314

"Wer sich einen Einblick in die thematische Bandbreite der aktuellen militärgeschichtlichen Forschung zu Südosteuropa verschaffen möchte, wird in diesem Sammelband sicherlich zahlreiche anregende Anknüpfungspunkte für eine weitere Beschäftigung mit der Thematik entdecken."
Radu Harold Dinu in: Südosteuropa Mitteilungen 4/2011