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Gottes höchste Wesenseinheit ist mit der Dreiheit der Personen in ihm nicht nur vereinbar, sie schließt diese geradezu ein: so schon der heilige Bonaventura im 13. Jhd. Nach einer umfassenden Untersuchung des Zueinander von Identität und Differenz in Bonaventuras Trinitätslehre wird hier versucht, den Gedanken eines wechselseitigen Einschlußverhältnisses von Einheit und Verschiedenheit in Gott spekulativ zu vertiefen und für eine Reihe trinitätstheologisch bedeutsamer Probleme fruchtbar zu machen.

Produktbeschreibung
Gottes höchste Wesenseinheit ist mit der Dreiheit der Personen in ihm nicht nur vereinbar, sie schließt diese geradezu ein: so schon der heilige Bonaventura im 13. Jhd. Nach einer umfassenden Untersuchung des Zueinander von Identität und Differenz in Bonaventuras Trinitätslehre wird hier versucht, den Gedanken eines wechselseitigen Einschlußverhältnisses von Einheit und Verschiedenheit in Gott spekulativ zu vertiefen und für eine Reihe trinitätstheologisch bedeutsamer Probleme fruchtbar zu machen.
Autorenporträt
Der Autor: Klaus Obenauer, geboren 1966, studierte in Mainz und Freiburg Theologie. Nach dem Diplomabschluß 1992 dissertierte er bei Professor Greshake in Freiburg und schloß im Februar 1995 mit der Promotion ab.