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Wie kann der Begriff »Information« philosophisch gefasst werden? Welche Rolle spielt Form als Wirklichkeit? Was hat Macht mit philosophisch verstandener Form und dem Wirken des Wirklichen zu tun? Zur Beantwortung dieser Fragen spannt Ferdinand Auhser einen Bogen von Aristoteles über Spinoza und Leibniz bis zu Nietzsche - verbunden mit dem Versuch, erhärtete philosophiehistorische Positionen und dogmatisierte Formen der Interpretation aufzubrechen, um den Weg einer Umkehrung des Platonismus im Sinne von Deleuze einzuschlagen. Welt und Kosmos werden dabei verstanden als immanente Metamorphosen,…mehr

Produktbeschreibung
Wie kann der Begriff »Information« philosophisch gefasst werden? Welche Rolle spielt Form als Wirklichkeit? Was hat Macht mit philosophisch verstandener Form und dem Wirken des Wirklichen zu tun? Zur Beantwortung dieser Fragen spannt Ferdinand Auhser einen Bogen von Aristoteles über Spinoza und Leibniz bis zu Nietzsche - verbunden mit dem Versuch, erhärtete philosophiehistorische Positionen und dogmatisierte Formen der Interpretation aufzubrechen, um den Weg einer Umkehrung des Platonismus im Sinne von Deleuze einzuschlagen. Welt und Kosmos werden dabei verstanden als immanente Metamorphosen, permanente Bewegungen, Ekstasen und Produkte einer immer wirkenden Dynamik, deren Wirklichkeiten Willen und Macht sind.
Autorenporträt
Ferdinand Auhser (Mag. phil. Dr. phil.) arbeitet als freier Autor in Tulln an der Donau. Seine philosophischen Schwerpunkte sind das Denken Friedrich Nietzsches und Baruch de Spinozas sowie Kunst und Körper.