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Am 19. April 1560 starb Melanchthon in Wittenberg. Das Jahr 2010 nimmt als Melanchthon-Gedenkjahr darauf Bezug. Melanchthons Bedeutung für die Theologie sowie für die Reformation insgesamt wurde lange Zeit unterschätzt. Heute wird sie neu entdeckt und gewürdigt. Die Wiederentdeckung Melanchthons beschränkt sich dabei nicht auf die Reformationsgeschichte oder die Evangelische Theologie. Sie schließt ebenso die Ökumene ein wie andere Bereiche der Wissenschaft, von Schule und Bildung, der Rhetorik und der Alten Sprachen wie des Humanismus insgesamt. Der vorliegende Band geht aus einer Tübinger Ringvorlesung hervor.…mehr

Produktbeschreibung
Am 19. April 1560 starb Melanchthon in Wittenberg. Das Jahr 2010 nimmt als Melanchthon-Gedenkjahr darauf Bezug. Melanchthons Bedeutung für die Theologie sowie für die Reformation insgesamt wurde lange Zeit unterschätzt. Heute wird sie neu entdeckt und gewürdigt. Die Wiederentdeckung Melanchthons beschränkt sich dabei nicht auf die Reformationsgeschichte oder die Evangelische Theologie. Sie schließt ebenso die Ökumene ein wie andere Bereiche der Wissenschaft, von Schule und Bildung, der Rhetorik und der Alten Sprachen wie des Humanismus insgesamt. Der vorliegende Band geht aus einer Tübinger Ringvorlesung hervor.
Autorenporträt
Dr. theol. Ulrich Köpf ist em. Professor für Kirchengeschichte an der Universität Tübingen.

Friedrich Schweitzer ist Professor für Religionspädagogik/Praktische Theologie an der Universität Tübingen. Er leitet das Evangelische Institut für berufsorientierte Religionspädagogik in Tübingen (EIBOR).

Ernst Seidl (Jg. 1961) ist Kunsthistoriker und wurde 1994 mit einer Arbeit über die Grands Projets François Mitterrands promoviert. Nach Forschungsaufenthalten in Hamburg, Rom und Paris war er von 1999 bis 2003 Assistent am Kunsthistorischen Institut der Universität Tübingen, wo er sich 2004 zum Thema der großen städtebaulichen Achse habilitierte. Derzeit lehrt er Kunstgeschichte in Tübingen und ist Leiter des dortigen Museums der Universität, MUT.Ernst Seidl (Jg. 1961) is an art historian and received his doctorate in 1994 with a study on the Grands Projets of François Mitterrand. From 1999 to 2003, after research visits in Hamburg, Rome and Paris, he became research assistant at the Institute of Art History, University of Tübingen. Here he received his postdoctoral teaching qualification with his study of major urban development axes. He now teaches art history at Tübingen and is director of MUT, the University museum.

Peter Walter ist Professor für Dogmatik und Direktor des Arbeitsbereichs Quellenkunde der Theologie des Mittelalters an der Universität Freiburg i. Br.