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Eine Frau fährt mit dem Bus zu einem verlasse nen Strand und der Grotte, in der sie mit ihrem Freund glückliche Stunden verbracht hat. Dort angekommen badet sie im Meer und spürt seit langem das erste Mal wieder ihren Körper.Doch sie ist nicht alleine. Die Grotte wird bewohnt von einem Mann und einem Mädchen, das die Welt mit anderen Augen zu sehen scheint. Drei Menschen, ein Strand, das Meer. Als die junge Frau die Insel verlässt, ist sie nicht mehr dieselbe.

Produktbeschreibung
Eine Frau fährt mit dem Bus zu einem verlasse nen Strand und der Grotte, in der sie mit ihrem Freund glückliche Stunden verbracht hat. Dort angekommen badet sie im Meer und spürt seit langem das erste Mal wieder ihren Körper.Doch sie ist nicht alleine. Die Grotte wird bewohnt von einem Mann und einem Mädchen, das die Welt mit anderen Augen zu sehen scheint. Drei Menschen, ein Strand, das Meer. Als die junge Frau die Insel verlässt, ist sie nicht mehr dieselbe.
Autorenporträt
Nimier, MarieMARIE NIMIER, geboren 1957 in Paris, war zunächst Schauspielerin und Chansonnière, bevor sie sich dem Schreiben widmete. Inzwischen sind von ihr dreizehn Romane erschienen, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden. Auf Deutsch liegen ihre Romane Die Giraffe (Suhrkamp,1990) und Hypnose für jedermann (Rowohlt, 1995) vor. 2004 erhielt sie für La Reine du Silence den Prix Médicis. Der Strand ist ihr neuster Roman (Gallimard, 2016). Neben Romanen schreibt sie Kinderbücher, Theaterstücke, Radiohörspiele und Texte für Chansons.

Moritz, RainerRAINER MORITZ, geboren 1958 in Heilbronn. Studium der Germanistik, Philosophie und Romanistik. Promotion 1988. Von 1989 bis 2004 im Verlagswesen tätig. Seit 2005 Leiter des Literaturhauses Hamburg. Literaturkritiker, Autor und Übersetzer.
Rezensionen
»Marie Nimier erzählt mit wenigen, fast spröden Strichen, manches wirkt wie kunstvoll gespachtelt. Von Rainer Moritz kunstvoll und präzis übersetzt.« Martin Zingg / Neue Zürcher Zeitung
»Die Ästhetik einer großen Innerlichkeit, eines Miterlebens. Ein filigranes Beziehungsgeflecht, dem eine gewisse Leichtigkeit innewohnt, die auch den Leser in eine Art Schwebezustand zu versetzen vermag.« Carolin Fischer / Deutschlandfunk

»Eine Hymne an die Natur und an die Kunst des
Erzählens.« L'Express, Paris