Eine Frau fährt mit dem Bus zu einem verlasse nen Strand und der Grotte, in der sie mit ihrem Freund glückliche Stunden verbracht hat. Dort angekommen badet sie im Meer und spürt seit langem das erste Mal wieder ihren Körper. Doch sie ist nicht alleine. Die Grotte wird bewohnt von einem Mann und einem Mädchen, das die Welt mit anderen Augen zu sehen scheint. Drei Menschen, ein Strand, das Meer. Als die junge Frau die Insel verlässt, ist sie nicht mehr dieselbe.
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»Marie Nimier erzählt mit wenigen, fast spröden Strichen, manches wirkt wie kunstvoll gespachtelt. Von Rainer Moritz kunstvoll und präzis übersetzt.« Martin Zingg / Neue Zürcher Zeitung
»Die Ästhetik einer großen Innerlichkeit, eines Miterlebens. Ein filigranes Beziehungsgeflecht, dem eine gewisse Leichtigkeit innewohnt, die auch den Leser in eine Art Schwebezustand zu versetzen vermag.« Carolin Fischer / Deutschlandfunk
»Eine Hymne an die Natur und an die Kunst des
Erzählens.« L'Express, Paris
»Die Ästhetik einer großen Innerlichkeit, eines Miterlebens. Ein filigranes Beziehungsgeflecht, dem eine gewisse Leichtigkeit innewohnt, die auch den Leser in eine Art Schwebezustand zu versetzen vermag.« Carolin Fischer / Deutschlandfunk
»Eine Hymne an die Natur und an die Kunst des
Erzählens.« L'Express, Paris