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Dieser Roman erzählt die mögliche Entstehungsgeschichte des Templerordens. Die heutige Weltordnung trägt ihre Unterschriften und die Globalisierung der Welt war vielleicht schon damals Ihr Ziel.Albrecht ist reine Fiktion und frei von mir erfunden, doch soll er, nichts desto trotz, den Leser, als sogenannter UNDERCOVER Agent, einen Blick in das eventuelle Leben dieses Orden führen.Dieser Bund ist für mich nicht nur eine zufällig gegründete Bruderscha ,nein, denn ein Zufall war es auch nicht, daß man in eine Stallung unter der Al Aqsa Moschee untergebracht wird und aus reiner Langeweile anfängt…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Roman erzählt die mögliche Entstehungsgeschichte des Templerordens. Die heutige Weltordnung trägt ihre Unterschriften und die Globalisierung der Welt war vielleicht schon damals Ihr Ziel.Albrecht ist reine Fiktion und frei von mir erfunden, doch soll er, nichts desto trotz, den Leser, als sogenannter UNDERCOVER Agent, einen Blick in das eventuelle Leben dieses Orden führen.Dieser Bund ist für mich nicht nur eine zufällig gegründete Bruderscha ,nein, denn ein Zufall war es auch nicht, daß man in eine Stallung unter der Al Aqsa Moschee untergebracht wird und aus reiner Langeweile anfängt zu buddeln und zu graben.Bernard de Clairvaux wußte vor der Gründung des Ordens und Aussendung der Männer in das heilige Land, bescheid, daß die Geschichte Jesus Christus einige Fragen o en ließ und das mittgebrachte Dokumente aus dem ersten Kreuzzug viele Fragen nicht beantwortete. Diese Geschichte ist zwar nur ein Roman, doch die Neun Gründer waren bei der Entstehung des Ordens tatsächlichanwesend. Sehr wenig weiß man über diese Personen, daß man sogar von " ....einem Gondamer ...." oder einem "...Roland...oder Gudfried..", spricht, und man bei diesen Männern nicht einmal den Nachnamen oder den Titel kennt.Ich half bei Gondamer ein wenig nach und gab ihn den Namen de Lille. Falls der Leser besseres weiß so bin ich dankbar für jeden Hinweis, denn auch ich lerne gerne und täglich dazu. Die wenigen Chronisten dieser Zeit, wie Michael der Syrer, oder Francisci Pagensis zum Beispiel, erzählen nur dürftig über die Anwesenheit dieser fast mystischen Gestalten.