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Der Band bietet eine interdisziplinäre sozialwissenschaftliche Analyse (soziologisch, wirtschaftswissenschaftlich, juristisch, historisch, politik- und kommunikationswissenschaftlich) von Medienwettbewerb bzw. -pluralität, Medienkonzentration und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen unter besonderer Berücksichtigung technischer und ökonomischer Konvergenz in der Zeit globaler Digitalisierung. Die Macht der Medien wird so Disziplinen übergreifend untersucht. Abschließend erfolgt eine kritische Evaluation der bisherigen rechtlichen und politischen Regulierungsbemühungen systematisch und an Hand…mehr

Produktbeschreibung
Der Band bietet eine interdisziplinäre sozialwissenschaftliche Analyse (soziologisch, wirtschaftswissenschaftlich, juristisch, historisch, politik- und kommunikationswissenschaftlich) von Medienwettbewerb bzw. -pluralität, Medienkonzentration und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen unter besonderer Berücksichtigung technischer und ökonomischer Konvergenz in der Zeit globaler Digitalisierung. Die Macht der Medien wird so Disziplinen übergreifend untersucht. Abschließend erfolgt eine kritische Evaluation der bisherigen rechtlichen und politischen Regulierungsbemühungen systematisch und an Hand von konkreten case-studies aus Deutschland, der EU und den USA
Autorenporträt
Dr. Bernd-Peter Lange ist Professor (em.) für Wirtschaftstheorie am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Osnabrück mir den Schwerpunkten Sozio-Ökonomie, Medientechnologie und -recht.
Rezensionen
"[...] um [...] darüber nachzudenken, ob und wie Medien (auch und wesentlich) zu Instrumenten demokratischer Willensbildung werden können, um sich argumentativ 'aufzurüsten', dazu sei das Werk von Bernd-Peter Lange empfohlen." www.socialnet.de, 03.02.2009
"Das vorliegende Buch bietet einen interessanten Überblick über politologische, soziologische und kommunikationswissenschaftliche Ansätze zur Medienpolitik und gibt durch die recht provokanten Thesen zum Reformbedarf im Mediensektor reichlich Stoff zur Diskussion." MedienWirtschaft, 4-2009

"[...] um [...] darüber nachzudenken, ob und wie Medien (auch und wesentlich) zu Instrumenten demokratischer Willensbildung werden können, um sich argumentativ 'aufzurüsten', dazu sei das Werk von Bernd-Peter Lange empfohlen." www.socialnet.de, 03.02.2009