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  • Format: PDF

Bildmedien wie Filme, Skulpturen, Fotografien, Comics oder die verschiedenen, im Internet zirkulierenden visuellen Inszenierungen stellen Orte dar, wo nahe an den Sinnen emotional aufgeladene und oft ambivalente Bilder in Bezug auf Identität und Andersheit verbreitet werden. Dabei werden sowohl Selbst- als auch Fremdbilder figuriert, zelebriert oder auch problematisiert. Zugleich fungiert Fremdheit vor allem in jüngerer Zeit vermehrt als Spiegel des Eigenen - wovon zum Beispiel Bilder des exotischen oder pittoresken Nomaden Zeugnis geben. Der Band setzt sich in pluraler Weise mit…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Bildmedien wie Filme, Skulpturen, Fotografien, Comics oder die verschiedenen, im Internet zirkulierenden visuellen Inszenierungen stellen Orte dar, wo nahe an den Sinnen emotional aufgeladene und oft ambivalente Bilder in Bezug auf Identität und Andersheit verbreitet werden. Dabei werden sowohl Selbst- als auch Fremdbilder figuriert, zelebriert oder auch problematisiert. Zugleich fungiert Fremdheit vor allem in jüngerer Zeit vermehrt als Spiegel des Eigenen - wovon zum Beispiel Bilder des exotischen oder pittoresken Nomaden Zeugnis geben. Der Band setzt sich in pluraler Weise mit Sichtbarkeiten in Zusammenhang mit Identitätskonstitutionen auseinander und vereint demensprechend Beiträge aus verschiedensten kulturwissenschaftlichen Diskursschulen. Er zeichnet nach, wie Vorstellungen und Gewissheiten in Bezug auf Selbst und Andersheit und darauf, was als das Eigene und das Fremde gilt, auch über Artefakte der Visuellen Kultur entstehen und in Zirkulation gehalten werden. Die Beiträge thematisieren aber auch, wo und in welcher Weise Bildmedien an diesbezüglichen Auseinandersetzungen und Verschiebungen beteiligt sind. Denn Bilder können zu Ereignissen werden, die Konflikte anstoßen und Übergänge ("Konversionen") zwischen Weltsichten provozieren. Sie können unsere Vorstellungskraft aber auch anregen und das Gestalten weiterer Bilder in Gang setzen. Ein Fokus des Bandes liegt darauf, wie Bildmedien an aktuellen politischen und kulturalisierten Auseinandersetzungen beteiligt sind.

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Autorenporträt
Anna Schober, Dr. ist Professorin für Visuelle Kultur an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Sie studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Politikwissenschaften in Wien, Frankfurt/M. und Colchester (UK) und habilitierte sich an der Universität Wien mit einer Arbeit über ästhetische Taktiken als Mittel politischer Emanzipation in der Moderne und Postmoderne. Sie absolvierte eine Reihe von internationalen Forschungsaufenthalten u.a. an der Jan van Eyck Academie in Maastricht sowie am Centre for Theoretical Studies in the Humanities and Social Sciences an der University of Essex, Colchester. Sie war Visiting Professor an der Universität Verona, danach Mercator Visiting sowie Vertretungsprofessorin am Institut für Soziologie der Justus Liebig Universität Gießen. Sie arbeitet derzeit am Forschungsprojekt "Everybody. Eine politische Ikonografie". Ihre Forschungsschwerpunkte sind historische, ästhetische und affektive Aspekte von Öffentlichkeit, Visuelle Kultur (Bildende Kunst und Populärkultur), Politische Ikonografie, Praktiken des Visuellen und Geschichte des Wahrnehmens, transnationale Phänomene, Differenz (Gender und Ethnizität) und Methoden der Geschichts- und Bildwissenschaften sowie der Kultursoziologie.