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Trotz »Spatial Turn« in den Kulturwissenschaften bildet die Verknüpfung von Raum, Wissen und Medien noch immer ein Forschungsdesiderat. Dem begegnet dieser Band, indem er die Wechselverhältnisse von räumlichen Zusammenhängen, medialen Konstellationen und Wissenskonstitution untersucht.Die medien- und geschichtswissenschaftlichen Beiträge analysieren sowohl räumliche und mediale Bedingungen wissenschaftlicher Praxis als auch Räume und Räumlichkeiten von Medien. Dabei richten sie den Blick vornehmlich auf die Konstruktionsweisen von Wissensräumen durch analoge und digitale Medien und fragen aus…mehr

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Produktbeschreibung
Trotz »Spatial Turn« in den Kulturwissenschaften bildet die Verknüpfung von Raum, Wissen und Medien noch immer ein Forschungsdesiderat. Dem begegnet dieser Band, indem er die Wechselverhältnisse von räumlichen Zusammenhängen, medialen Konstellationen und Wissenskonstitution untersucht.Die medien- und geschichtswissenschaftlichen Beiträge analysieren sowohl räumliche und mediale Bedingungen wissenschaftlicher Praxis als auch Räume und Räumlichkeiten von Medien. Dabei richten sie den Blick vornehmlich auf die Konstruktionsweisen von Wissensräumen durch analoge und digitale Medien und fragen aus einer topologischen Perspektive nach der epistemischen Relevanz medialer Anordnungen.
Autorenporträt
Müller, DoritDorit Müller (Dr. phil.) ist Literatur- und Medienwissenschaftlerin und lehrt an der Universität Trier.

Scholz, SebastianSebastian Scholz (Dr. phil.) ist Assistant Professor für Medienwissenschaft an der Vrije Universiteit Amsterdam. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte sind angesiedelt an den Schnittstellen von Medien- und Wissenschaftsforschung, Medienästhetik und -theorie. Sie umfassen die Genealogie und Epistemologie des Sichtbaren sowie die Archäologie von Sensormedien.
Rezensionen
»Der Band vermag es durch die Vielzahl der Beiträge mit ihren unterschiedlichen Herangehensweisen und Schwerpunkten das Wechselverhältnis von Raum, Wissen und Medien anhand konkreter Beispiele und Fallstudien in seiner Komplexität darzustellen.« Patrick Rupert-Kruse, MEDIENwissenschaft, 3 (2013) Besprochen in: GMK-Newsletter, 2 (2013) NCCR Mediality Newsletter, 9 (2013), Marcus Sandl IDA-NRW, 1 (2014)