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»POP. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst.Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftlerinnen und Studierende als auch an Journalistinnen und alle Leserinnen mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur.Heft 18 enthält Beiträge u.a. zu Sextoys, Autotune, Social-Media-Sucht, Reaction-Videos.

Produktbeschreibung
»POP. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst.Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftlerinnen und Studierende als auch an Journalistinnen und alle Leserinnen mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur.Heft 18 enthält Beiträge u.a. zu Sextoys, Autotune, Social-Media-Sucht, Reaction-Videos.
Autorenporträt
Thomas Hecken, geb. 1964, ist Professor für Neuere deutsche Literatur, insbesondere Pop und Populäre Kulturen, an der Universität Siegen.Moritz Baßler, geb. 1962, ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und lehrt dort Kulturpoetik. Er forscht und publiziert zur deutschen Literatur, insbesondere zur Literatur der Klassischen Moderne, zur Literaturtheorie und zur Gegenwartsliteratur.Elena Beregow ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Hamburg.Robin Curtis ist Professorin für Medienkulturwissenschaft an der Universität Freiburg.Heinz Drügh, geb. 1965, lehrt an der Goethe-Universität Frankfurt Neuere Deutsche Literatur und Ästhetik. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Literatur des 18.-21. Jahrhunderts, Pop- und Konsumkultur und die ästhetische Theorie.Mascha Jacobs ist freie Autorin (u.a. für zeit.de).Annekathrin Kohout ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Uni

versität Siegen.Nicolas Pethes (Dr. phil.), geb. 1970, ist Professor für Neuere deutsche Literatur und allgemeine Literaturgeschichte an der Universität zu Köln. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Mediengeschichte der Literatur, Wissenschaftsgeschichte, kulturwissenschaftliche Gedächtnistheorien und Populärkultur.Miriam Zeh ist freie Autorin (u.a. für den Deutschlandfunk).
Rezensionen
»20 pointierte und fundiert urteilende Artikel.« Salvador Oberhaus, OX Fanzine, 156/3 (2021)