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POP
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"POP. Kultur und Kritik" analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst. Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen und Student_innen als auch an Journalist_innen und alle Leser_innen mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur. Das Herbstheft 2019 handelt u.a. von den Themen Autos, K-Pop, Rezo, Nerds, ASMR und Enteignungen.

Produktbeschreibung
"POP. Kultur und Kritik" analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst. Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen und Student_innen als auch an Journalist_innen und alle Leser_innen mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur. Das Herbstheft 2019 handelt u.a. von den Themen Autos, K-Pop, Rezo, Nerds, ASMR und Enteignungen.
Autorenporträt
Thomas Hecken ist Professor für Neuere deutsche Literatur, insbesondere Pop & Populäre Kulturen. Moritz Baßler ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Elena Beregow ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Staats- und Sozialwissenschaften der Universität der Bundeswehr München. Robin Curtis ist Professorin für Medienkulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Heinz Drügh ist Professor für Neuere deutsche Literatur und Ästhetik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Mascha Jacobs ist freie Autorin (u.a. für zeit.de). Annekathrin Kohout ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Universität Siegen. Nicolas Pethes (Prof. Dr. phil.), geb. 1970, unterrichtet Neuere deutsche Literatur an der Universität zu Köln. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen die Mediengeschichte der Literatur, Diskurse über Medienwirkungen und Populärkultur sowie Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Literatur. Miriam Zeh ist Redakteurin beim Deutschlandfunk.
Rezensionen
»Der Erkenntnisgewinn liegt erwartungsgemäß um einiges höher als bei allem, was einem sonst so in Sachen Popkultur unterkommt.« Daniel Müller, Ox-Fanzine, 147/6 (2019) »Durch den [...] von Maren Lickhardt verfassten Essay zu ASMR-Videos, ist der Autor dieser Rezension kurzzeitig tatsächlich süchtig nach den seltsamen Flüstervideos bei youtube geworden, die nach Lickhardt so etwas wie egalisierte digitale Wellness sind, an dieser Stelle also eine ausdrückliche Warnung. Die POP muss man aber trotzdem lesen!« Matthias Ubl, www.fixpoetry.com, 19.11.2019