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Die Medienpädagogik hat sich in den vergangenen Jahren als wissenschaftliche (Teil-) Disziplin zunehmend ausdifferenziert und dabei auch einen eigenen "Theoriediskurs" begonnen. Der vorliegende Band bündelt relevante Beiträge mit dem Ziel der Reflexion theoretischer Grundlagen der Medienpädagogik. Die Autoren greifen dazu zentrale Theorien und Diskurse aus den Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften auf und gehen der Frage nach, inwieweit sie helfen können, pädagogisch und bildungstheoretisch relevante Phänomene der sich wandelnden Medienwelt besser zu verstehen.

Produktbeschreibung
Die Medienpädagogik hat sich in den vergangenen Jahren als wissenschaftliche (Teil-) Disziplin zunehmend ausdifferenziert und dabei auch einen eigenen "Theoriediskurs" begonnen. Der vorliegende Band bündelt relevante Beiträge mit dem Ziel der Reflexion theoretischer Grundlagen der Medienpädagogik. Die Autoren greifen dazu zentrale Theorien und Diskurse aus den Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften auf und gehen der Frage nach, inwieweit sie helfen können, pädagogisch und bildungstheoretisch relevante Phänomene der sich wandelnden Medienwelt besser zu verstehen.
Autorenporträt
:Johannes Fromme ist Professor für Erziehungswissenschaftliche Medienforschung an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Prof. Dr. Werner Sesink vertritt das Fachgebiet Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Bildung und Technik an der TU Darmstadt.
Rezensionen
"Die Beiträge des Bandes stoßen eine in der Medienpädagogik notwendige Bildungsdiskussion an." tv diskurs, 02-2009

"Das nur 170 Seiten starke Buch [...] gibt einen guten Einblick in aktuelle und klassische Theorien aus dem Fachbereich der Medienpädagogik. [...] die Beiträge [sind] allesamt sehr aktuell und damit als Hintergrund für die schulpraktische Arbeit [...] nützlich." L.A. Multimedia - Medien, Möbel, Mobilität für Unterricht und Schule, 03/2008

"Die Publikation Pädagogische Medientheorie zeigt deutlich, wie mit einem erweiterten Medienbegriff, der oft zu einem singularen Mediumsbegriff wird, neue Akzente in der Medienpädagogik gesetzt werden können." www.jff.de/merz, 04.12.2008