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Zur Rolle der Medien im Alltag älterer Menschen
By exploring indigenous people's knowledge and use of sea ice, the SIKU project has demonstrated the power of multiple perspectives and introduced a new field of interdisciplinary research, the study of social (socio-cultural) aspects of the natural world, or what we call the social life of sea ice. It incorporates local terminologies and classifications, place names, personal stories, teachings, safety rules, historic narratives, and explanations of the empirical and spiritual connections that people create with the natural world. In opening…mehr

Produktbeschreibung
Zur Rolle der Medien im Alltag älterer Menschen

By exploring indigenous people's knowledge and use of sea ice, the SIKU project has demonstrated the power of multiple perspectives and introduced a new field of interdisciplinary research, the study of social (socio-cultural) aspects of the natural world, or what we call the social life of sea ice. It incorporates local terminologies and classifications, place names, personal stories, teachings, safety rules, historic narratives, and explanations of the empirical and spiritual connections that people create with the natural world. In opening the social life of sea ice and the value of indigenous perspectives we make a novel contribution to IPY, to science, and to the public.
Ursula Lehr Das Thema 'Ältere Menschen und Medien' ist ein sowohl in der Gerontologie als auch in den Medienwissenschaften vernachlässigtes Gebiet. So ist es sehr zu begrüßen, dass hier ein Buch vorgelegt wird, das sich diesem aus verschiedenen Perspektiven nähert und E- blick in seine vielfältigen Facetten gewährt: Wie nutzen ältere Menschen Medien und wie reagieren sie auf die - insbesondere durch die neuen Informations- und Kommunikatio- technologien angestoßene - Mediatisierung, die auch ihren Alltag neu konturiert? Wie stellen Medien ältere Menschen dar und welche Altersbilder sind hier kurant? Sowohl das Älterwerden als auch die Medienwelt sind heute in vielerlei Hinsicht gänzlich anders als zu Zeiten unserer Eltern und Großeltern. Eine immer größere Zahl äl- rer Menschen steht einer immer kleineren an Jungen gegenüber. Ein Viertel der Bevöl- rung hat bereits das 60. Lebensjahr überschritten. Eine Bevölkerungsgruppe - die in der Regel noch ein Viertel, oft sogar noch ein Drittel ihres Lebens vor sich hat. Aber welche Rolle spielen die Medien in diesem Lebensabschnitt? Das 21. Jahrhundert ist nicht nur durch den demografischen Wandel gekennzeichnet, sondern durch eine Vielzahl struktur- ler und gesellschaftlicher Veränderungen, mit denen wir uns auseinander zu setzen haben. Das Leben in einer alternden Welt vollzieht sich gleichsam in einer Zeit des wirtschaft- chen und sozialen Wandels, in einer Zeit des rasanten technischen und medizinischen Fo- schritts und eines völlig veränderten beruflichen und privaten Alltags.
Autorenporträt
Dr. Bernd Schorb ist Professor für Medienpädagogik und Weiterbildung am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. Dr. Anja Hartung ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Allgemeine Pädagogik des Instituts für Erziehungswissenschaft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Wolfgang Reißmann ist Stipendiat im Promotionskolleg "Communication and Digital Media" der Universität Erfurt.
Rezensionen
"Wer sich in die neuesten Forschungsansätze und Forschungsergebnisse einarbeiten will oder muss, dem sei dieses Buch mit seiner enormen Informationsfülle, gerade auch im empirisch-statistischen Bereich, sehr ans Herz gelegt [...]. Der Versuch, vieler Autoren und Autorinnen, allgemeinverständlich zu schreiben, sei an dieser Stelle lobend hervorgehoben." www.socialnet.de, 23.11.2010