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Neben den großen Studien zu "Akten" und "Medien der Rechtsprechung" hat Cornelia Vismann ihre beiden Lebensthemen - Recht und Medien - auch in einer Vielzahl von Aufsätzen entfaltet. Eine Auswahl der wichtigsten, die bislang verstreut und teilweise entlegen publiziert waren, liegt hier nun vor. Sie reicht von anonym verfassten ersten politischen Texten über ihre Auseinandersetzung mit Benjamin, Derrida, Legendre und Luhmann bis hin zur Untersuchung über das Schlusswort bei Gericht, das Kommentieren, das Archiv oder die Zeugenschaft. Damit liegen die Hauptwerke dieser wichtigen Denkerin nun gesammelt im S. Fischer Verlag vor.…mehr

Produktbeschreibung
Neben den großen Studien zu "Akten" und "Medien der Rechtsprechung" hat Cornelia Vismann ihre beiden Lebensthemen - Recht und Medien - auch in einer Vielzahl von Aufsätzen entfaltet. Eine Auswahl der wichtigsten, die bislang verstreut und teilweise entlegen publiziert waren, liegt hier nun vor. Sie reicht von anonym verfassten ersten politischen Texten über ihre Auseinandersetzung mit Benjamin, Derrida, Legendre und Luhmann bis hin zur Untersuchung über das Schlusswort bei Gericht, das Kommentieren, das Archiv oder die Zeugenschaft. Damit liegen die Hauptwerke dieser wichtigen Denkerin nun gesammelt im S. Fischer Verlag vor.
Autorenporträt
Cornelia Vismann war Professorin für Geschichte und Theorie der Kulturtechniken an der Bauhaus-Universität Weimar. Sie studierte Recht und Philosophie und arbeitete u.a. als Rechtsanwältin in Berlin. Nach ihrer Dissertation ¿Akten. Medientechnik und Recht¿ (2000) habilitierte sie sich mit einer Arbeit zur ¿Verfassung nach dem Computer¿ im öffentlichen Recht. Cornelia Vismann ist am 28. August 2010 in Berlin gestorben.