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Lange Zeit blieb die Beschäftigung der Ökonomik mit dem Thema Massenmedien sehr gering und beschränkte sich auf die Etablierung des Faches "Medienökonomie", das die Medien als Wirtschaftsbereich analysiert. Zunehmend findet in kommunikationswissenschaftlichen Fragestellungen jedoch auch die ökonomische Methodik Anwendung. Gerald Hosp Setzt sich mit der Rolle der Ökonomik bei der Betrachtung der Medien ebenso auseinander wie mit der Rolle der Medien in der Ökonomik. Am Beispiel der Auswirkungen von Pressekonzentration, Zensur und sozialen Kosten des Journalismus zeigt er, welches…mehr

Produktbeschreibung
Lange Zeit blieb die Beschäftigung der Ökonomik mit dem Thema Massenmedien sehr gering und beschränkte sich auf die Etablierung des Faches "Medienökonomie", das die Medien als Wirtschaftsbereich analysiert. Zunehmend findet in kommunikationswissenschaftlichen Fragestellungen jedoch auch die ökonomische Methodik Anwendung. Gerald Hosp Setzt sich mit der Rolle der Ökonomik bei der Betrachtung der Medien ebenso auseinander wie mit der Rolle der Medien in der Ökonomik. Am Beispiel der Auswirkungen von Pressekonzentration, Zensur und sozialen Kosten des Journalismus zeigt er, welches Erklärungspotenzial für die Kommunikationswissenschaft eine eigene Medienökonomik besitzt.
Autorenporträt
Gerald Hosp arbeitet bei der Neuen Zürcher Zeitung.
Rezensionen
"Die Lektüre kann uneingeschränkt empfohlen werden." Publizistik