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Dieses Buch untersucht die Faszination, die von der Rock- und Popmusik und ihren Stars ausgeht. Der Autor interpretiert qualitative Interviews mit Fans vor dem Hintergrund kulturanthropologischer Konzepte. Durch dieses Zusammenführen von Empirie und Theorie kann ein neues Verständnis der von Erwachsenen oft belächelten und in der Pädagogik bislang kritisierten Begeisterung jugendlicher Fans für Musik und Stars entwickelt werden. Die Studie zeigt, dass die populäre Musik mit ihrer Kraft, Menschen zu verzaubern, einen wichtigen Beitrag für die Bewältigung des komplexen Übergangs vom Kind zum Erwachsenen leistet.…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses Buch untersucht die Faszination, die von der Rock- und Popmusik und ihren Stars ausgeht. Der Autor interpretiert qualitative Interviews mit Fans vor dem Hintergrund kulturanthropologischer Konzepte. Durch dieses Zusammenführen von Empirie und Theorie kann ein neues Verständnis der von Erwachsenen oft belächelten und in der Pädagogik bislang kritisierten Begeisterung jugendlicher Fans für Musik und Stars entwickelt werden. Die Studie zeigt, dass die populäre Musik mit ihrer Kraft, Menschen zu verzaubern, einen wichtigen Beitrag für die Bewältigung des komplexen Übergangs vom Kind zum Erwachsenen leistet.
Autorenporträt
Mattig, RuprechtRuprecht Mattig (Prof. Dr.) lehrt Systematische Erziehungswissenschaft und Methodologie der Bildungsforschung an der Technischen Universität Dortmund. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Pädagogische Anthropologie.
Rezensionen
»[Es] bleibt keine Unzufriedenheit bei der Lektüre zurück. Denn es ist schon erstaunlich, wieviele Leute sich erwachsen fühlen und mitunter nicht einmal wissen, wie und wann sie es geworden sind. Dafür hat Ruprecht Mattig bemerkenswerte Hinweise gegeben.« Rainer Jogschies, Kulturpolitische Mitteilungen, 1 (2010) »Pop- und Rockmusik mit Hilfe der Ritualtheorie als außeralltägliche Erfahrung des 'ganz Anderen' zu deuten, die sowohl enthusiastische Gefühlsaufwallungen als auch distinguierende Utopien eines 'alternativen' Lebens erlauben, überzeugt auf den ersten Blick voll und ganz und kann innerhalb der Jugendforschung sicher neue, interessante Fragestellungen generieren.« Christine Weisrock/Winfried Gebhardt, Soziologische Revue, 2 (2011) »Sollte jemand der Popkultur generell verständnislos gegenüberstehen, der wird diese nach der Lektüre vielleicht tatsächlich mit anderen Augen sehen.« Martin Mühl, the gap, 9 (2009) Besprochen in: FORUM MUSIKBIBLIOTHEK, 30 (2009), Michael Stapper www.satt.org, 03.05.2010, Felix Giesa