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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 3: Gestaltung und Entwicklung von neuen Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Medien spielen sowohl in unserem beruflichen als auch privaten Alltag eine immer größere Rolle. In diesem Zuge spricht man von einem Wandel der Industriegesellschaft hin zur Wissensgesellschaft, der sich schon seit Ende der 1960er Jahre vollzieht. Statt Wissensgesellschaft werden auch oft die Begriffe Netzwerkgesellschaft oder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 3: Gestaltung und Entwicklung von neuen Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Medien spielen sowohl in unserem beruflichen als auch privaten Alltag eine immer größere Rolle. In diesem Zuge spricht man von einem Wandel der Industriegesellschaft hin zur Wissensgesellschaft, der sich schon seit Ende der 1960er Jahre vollzieht. Statt Wissensgesellschaft werden auch oft die Begriffe Netzwerkgesellschaft oder Informationsgesellschaft verwendet, die ebenso den Gedanken einer weitestgehend digitalisierten und vernetzten Welt in sich tragen.Diese Veränderungen betreffen unsere gesamte Lebenswirklichkeit. Menschen verbringen immer mehr Zeit in der virtuellen Realität. Durch das Internet und mobile Endgeräte ist es möglich, jederzeit mit Menschen auf der ganzen Welt zu kommunizieren. Auch das Lernen hat sich verändert. Durch die Digitalisierung ist Wissen nicht nur anders darstellbar, sondern auch jederzeit an jedem Ort verfügbar und vor allem nicht an einen personalen Produzenten oder Vermittler gebunden. Die digital learners sollen nicht mehr aufbereitetes Wissen "konsumieren", sondern müssen in der Lage sein, zur Verfügung stehende Informationen und Kenntnisse zu nutzen, sinnvoll zu filtern und damit effiziente Lernresultate zu erreichen. So wird Medienkompetenz zur Schlüsselqualifikation, um an der Wissensgesellschaft partizipieren zu können.Im Zuge des lebenslangen Lernens und dem damit einhergehenden zunehmenden Zwang zur Flexibilisierung des Lernens können Podcasts ein effizientes Medium darstellen, um eine neue Kultur des Lehrens und Lernens zu verwirklichen, da Inhalte zeit- und ortsabhängig verbreitet und verfügbar gemacht werden können, was ein individuelles, selbstorganisiertes Lernen ermöglicht.In dieser Arbeit steht die Verwendung von Podcasts in der Bildung und Lehre im Fokus der Betrachtung, wobei mit dem Begriff Podcast immer alle Unterformen, die im folgenden Kapitel beschrieben werden, gemeint sind. Nachdem zunächst Grundlegendes zum Medium Podcast und dessen Funktionen und Motiven geklärt wird, wird im Anschluss am Beispiel eines eigenen Projektes die Konzeption und Entwicklung eines Podcasts dargestellt und im Anschluss reflektiert. Danach wird ein mögliches Studiendesign zur Evaluation von Podcasts anhand einer selbst durchgeführten Umfrage dargestellt. Hierbei wird der Prozess der Kriterienbildung, der Fragebogengestaltung und der Datenerhebung genauer beschrieben sowie die Ergebnisse erläutert, mit dem Konzept in Bezug gesetzt und das Vorgehen reflektiert.