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Immer mehr Länder öffnen sich dem kapitalistischen Wirtschaftssystem sowie dem freien Handel und nennen sich demokratisch. Doch trotz dieser Entwicklungen und trotz der Globalisierung treffen wir weiterhin auf eine Vielzahl unterschiedlicher politischer Systeme - und nach wie vor prägen die politischen Systeme die Mediensysteme. Forscher haben seit dem Zweiten Weltkrieg immer wieder versucht, die unterschiedlichen Mediensysteme zu typologisieren. Aber entweder waren ihre Ansätze zu pauschal oder sie bezogen sich bloß auf den nordatlantischen Westen. Der Autor geht einen anderen Weg und…mehr

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Produktbeschreibung
Immer mehr Länder öffnen sich dem kapitalistischen Wirtschaftssystem sowie dem freien Handel und nennen sich demokratisch. Doch trotz dieser Entwicklungen und trotz der Globalisierung treffen wir weiterhin auf eine Vielzahl unterschiedlicher politischer Systeme - und nach wie vor prägen die politischen Systeme die Mediensysteme. Forscher haben seit dem Zweiten Weltkrieg immer wieder versucht, die unterschiedlichen Mediensysteme zu typologisieren. Aber entweder waren ihre Ansätze zu pauschal oder sie bezogen sich bloß auf den nordatlantischen Westen. Der Autor geht einen anderen Weg und entwickelt im vorliegenden Buch mit dem pragmatischen Differenz-Ansatz eine Typologie der Mediensysteme für die ganze Welt. Er beschreibt zunächst die Mediensysteme von über 20 Ländern; anschließend stellt er seinen Ansatz vor und ordnet die vorgestellten Länder den entwickelten Typologien zu. Dabei ergibt sich: In Ländern wie China, Syrien, dem Iran oder auch Weißrussland fungieren die Medien als Lautsprecher der Herrschenden. In den USA, Brasilien oder auch Deutschland und Frankreich hingegen sind sie eher Widersprecher. Doch auch dazwischen gibt es ein breites Feld von Ländern wie Russland, Libanon oder Italien, in denen eine Ambivalenz zwischen Lautsprechern und Widersprechern besteht, deren Kräfteverhältnis sich immer wieder verschieben kann.

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Autorenporträt
Roger Blum, geboren 1945, Studium von Geschichte und Staatsrecht in Basel, Promotion (summa cum laude) mit einer Dissertation über die Demokratieentwicklung im Schweizer Kanton Baselland im 19. Jahrhundert. In Baselland auch politisch aktiv (u.a. Mitglied des Kantonsparlamentes 1971-78, Abgeordneter der FDP). 1978-1990 vollberuflich Journalist (Ressortleiter Innenpolitik der Luzerner Neusten Nachrichten, anschließend politischer Redakteur, dann Mitglied der Chefredaktion, dann Bundeshauskorrespondent beim Zürcher Tages-Anzeiger). 1989-2010 Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft an der Universität Bern. Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Politische Kommunikation, Mediengeschichte, Journalistik, Mediensysteme. 1991-2001 Präsident des Schweizer Presserates, 1999-2005 Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Kommunikations- und Medienwissenschaft (SGKM), 2005-2007 stellvertretender Ombudsmann für die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) Deutschschweiz , seit 2008 Präsident der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und Fernsehen der Schweiz (UBI). Lehraufträge an den Universitäten Lugano, Basel, Freiburg i. Ue. und Stuttgart-Hohenheim, Dozent am Medienausbildungszentrum Luzern (MAZ). Seit 2010 Mitglied des Stiftungsrates der Gottlieb und Hans Vogt-Stiftung in Solothurn.