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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um die ästhetische Chirurgie ist komplex und kann aus sehr unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Aufgrund dessen wird zunächst der theoretische Rahmen beleuchtet, in dem die traditionellen Aufgaben eines Mediziners und die vorherrschenden Ethikvorstellungen präsentiert werden. Gleichzeitig wird in diesem Teil auf den Untersuchungsschwerpunkt für diese Ausarbeitung eingegrenzt, indem das Enhancement als zentrales Argument…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Debatte um die ästhetische Chirurgie ist komplex und kann aus sehr unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Aufgrund dessen wird zunächst der theoretische Rahmen beleuchtet, in dem die traditionellen Aufgaben eines Mediziners und die vorherrschenden Ethikvorstellungen präsentiert werden. Gleichzeitig wird in diesem Teil auf den Untersuchungsschwerpunkt für diese Ausarbeitung eingegrenzt, indem das Enhancement als zentrales Argument der Wertedebatte vorgestellt wird. Die Auswirkung dieses Konzepts auf die moralische Anforderungen eines Arztes im ästhetisch-chirurgischen Bereich werden hier als wichtiges Merkmal herausgearbeitet. Denn Kritiker unterstellen ästhetisch-plastischen Chirurgen eine Beteiligung an einem unrechten System. Dieses sogenannte Komplizen-Argument bildet einen weiteren Schwerpunkt. Um die Fragestellung dieser Arbeit zu klären werden dann Methode und Material erklärt. Hierauf aufbauend findet schließlich eine exemplarische Analyse der Serie Nip/Tuck anhand einzelner Szenen statt, bevor ein abschließendes Fazit gezogen wird.